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#137 – 4.5 Methoden für mehr Gewinn mit Amazon FBA

Wie können wir im hart umkämpften E-Commerce-Markt nicht nur überleben, sondern auch florieren? Unser heutiger Gast, Sebastian Herz von Signify, teilt exklusive Einblicke und praxisnahe Tipps zur Kostenoptimierung in Ihrem Online-Geschäft. Wir zeigen Ihnen, wie ein geschicktes Sourcing und ein durchdachtes Kostenmanagement helfen können, erhebliche Einsparungen zu erzielen. Signify hat es geschafft, durch cleveres Global Product Sourcing über eine halbe Milliarde Euro zu sparen – und Sebastian verrät, wie auch Sie solche Erfolge erreichen können, trotz der Herausforderungen durch den wachsenden Wettbewerb und den Markteintritt chinesischer Hersteller.

Wir widmen uns auch den Kernstrategien zur Reduktion von Einkaufs- und Versandkosten. Selbst kleine Einsparungen können große finanzielle Vorteile bringen, besonders bei hohen Verkaufsvolumen. Lernen Sie, wie FBA-Ratecards Ihnen helfen können, Ihre Versandkosten zu senken und warum es sich lohnt, Ihre bestehenden Produkte regelmäßig zu bewerten und neu zu sourcen. Unsere Diskussion zeigt, dass ein strategischer Einkauf und optimierte Prozesse unerlässlich sind, um in diesem umkämpften Markt Profitabilität zu erzielen.

Abschließend beleuchten wir die Vorteile von Reimbursement-Dienstleistern wie Getida und Venture One, die Ihnen helfen können, verlorene oder beschädigte Ware von Amazon zurückzuholen. Wir teilen eigene Erfolgsgeschichten und erklären, warum es oft sinnvoller ist, diese spezialisierten Anbieter zu nutzen statt eigene Mitarbeiter mit dieser Aufgabe zu betrauen. Zudem geht es um die Optimierung Ihrer PPC-Marketing-Strategien, um unnötige Ausgaben zu vermeiden und Ihre Rentabilität zu steigern. Lassen Sie sich inspirieren, Ihre PPC-Kosten zu senken und Ihre Gewinne zu maximieren.

In Folge 137 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Sebastian diskutiére

  • 00:00 – Kostenoptimierung Zur Gewinnsteigerung
  • 03:43 – Optimierung Der Einkaufs- Und Versandkosten
  • 11:33 – Reimbursement-Dienstleister Für Amazon-Verluste
  • 24:30 – Profitsteigerung Durch Kostenoptimierung

Transkript

Marcus Mokros:

Wenn wir online verkaufen, haben wir so oft den Fokus darauf wie können wir die Umsätze steigern. Ein ganz anderer Ansatz für mehr Gewinn ist aber auch zu gucken, wie kann ich die Kosten senken? Und darüber spricht heute unser Gast, sebastian Herz von der Beschaffungsagentur Signify. Was sind die wichtigsten 4,5 Bereiche, in denen du deine Kosten senken kannst, um deutliche Gewinnsteigerungen zu erhalten? Und hallo, liebe Zuhörer, willkommen zu einer neuen Episode. Ein ganz herzliches Hallo an Sebastian Sebastian Herz von Signify. Wieder mal als Gast. Hi Grüß dich, markus. Hi, schön, dich wiederzusehen. Wieder mal als Gast Hi Grüß dich, markus. Hi, schön, dich wieder zu sehen. Ja, immer schön, dich hier zu haben. Und ich würde mal sagen für die Leute, die Du warst schon zweimal hier, glaube ich, oder Ja das könnte gut sein.

Sebastian:

Zweimal kommt bestimmt hin.

Marcus Mokros:

Stell dich doch mal ein, zwei Minuten vor für die neuen Zuhörer, und dann springen wir direkt ins Thema.

Sebastian:

Ich rede immer recht viel, aber so lange will ich die Vorstellung eigentlich gar nicht machen. Aber Sebastian Herz ist mein Name, ich habe selber zwei Eigenmarken seit zehn Jahren auf Amazon im Onlineshop, aber auch teils in über 1000 stationären Händlern in Deutschland. Groß, wo wir, glaube ich, für bekannt sind, ist Signify Global Product Sourcing. Wir sind eine Sourcing-Firma, die hilft, neue Hersteller zu finden als auch Einkaufspreise zu senken, haben über 4.000 Produkte, wahrscheinlich bald über 5.000, gesourcet und über eine halbe Milliarde eingespart. Und ansonsten, markus, das ist vielleicht auch noch ein kleiner Pitch für uns beide, wir beide haben ja auch gemeinsam noch die Prime Insider gegründet. Richtig, eine kleine für aktive Seller. Was gibt es noch? Ja, ich helfe gerne anderen stationären Handel, und oder weil Seller selber liegt es mir natürlich am Herzen, nicht nur um Sourcing zu reden, sondern halt um alle möglichen weiteren Themen, wie man eine Produktmarke wirklich erfolgreich aufbaut und Kosten optimiert. Ich glaube, das ist das Thema für heute, oder?

Marcus Mokros:

Kostenoptimierung. Genau Darüber wollen wir heute sprechen. Wer mehr spart, der hat hinterher mehr im Geldbeutel. Ja, das ist gar nicht so verkehrt. Du hast die Hex dazu mitgebracht. Deswegen übergebe ich gleich das Mikrofon an dich. Danke dir.

Sebastian:

Also Gedanke ist, ob es jetzt Hexen eigentlich sind es so ja wirklich halt Business Basics in meinen Augen. Und das Ziel ist ja ich meine, wir kennen es alle, wer ein Seller ist, seit ein paar Jahren auch. Wir wissen, es gibt so viel Wettbewerb, insbesondere über Corona, kann natürlich noch viel mehr mit hinzu. Es sind viele Chinesen von Factories ja natürlich direkt über Amazon selber rekrutiert. Dass die also direkt auf Amazon verkaufen, ist ja auch voll im Sinne von Amazon. Und uns White Label rauszukicken, habe ich so glaube ich, nicht gesagt. Aber so ist das Gefühl zumindest, und wir wissen sie alle. Bei so viel Wettbewerb früher, als ich begonnen habe, 2014, 2015, da hast du ich hatte mir gewünscht, ich hätte noch viel mehr Produkte einfach auf den Markt geschmissen ein paar tolle Fotos gemacht, damals keine Texte, kein gar nichts, keine Grafiken, kein Overlays. Das Zeug hat sich verkauft, und ich hatte Angst, die nächsten Produkte zu holen.

Sebastian:

Was, wenn es denn nicht läuft? und die kleinen Investitionen in die kleinen Investitionen? Naja, hinterher ist man immer ein Schlauer. Jetzt ist aber allerdings natürlich das Problem ich glaube, letztes Jahr auf der Prosper wurde es ja auch schon gesagt 2023, hey, das ist eigentlich jetzt das Jahr. Oder 2024, vor allem auch das Jahr der Profitabilität, weil Wettbewerb, preise nach unten, wenn man keine Premium-Produkte hat. Wie bestehst du denn? Also? entweder natürlich, wenn du günstigere Produkte hast, aber dann wird es natürlich auch wiederum schwieriger. Du musst ja irgendwo Marge machen oder halt auch teurer verkaufen durch Premium absetzen. Aber da hilft es natürlich auch, wiederum Marge zu machen, und je mehr Geld du eigentlich hast am Ende, desto mehr Urlaube, essen gehen oder Neuprodukte kannst du dir eben holen, oder aber natürlich auch dir erlauben, den Platz 1 in der Werbung zu bekommen und immer noch profitabel zu sein. Und das ist halt eigentlich die große Krux. Und ich habe jetzt einfach mal ein paar Punkte mitgebracht, die ich so als Basics oftmals sehe. Das sind so viereinhalb Punkte, fast fünf Punkte. Wenn du sagst, ich soll loslegen, dann lege ich los.

Marcus Mokros:

Leg los. Ja, gutes Licht auf jeden Fall. Ich bin gespannt.

Sebastian:

Also Punkt eins klar Sourcing-Firma, Einkaufskosten einsparen. Das will ich gar nicht allzu lang machen, aber nochmal so als Beispiel. Da gibt es Sprüche natürlich, so wie der echte Gewinn, der liegt im Einkauf. The real money is made in purchasing, not in sales. Und klar, ich meine, stellt euch vor, ihr verkauft 10.000 Produkte, 50.000 Produkte pro Jahr, je nachdem, wo ihr eben seid, oder 5.000. Was, wenn ihr 10 Cent, 20, 30, 50 Cent, einen Dollar, zwei oder fünf extra spart, allein bei 10.000, und wenn es natürlich ein teureres Produkt ist, oder lass es einfach sein 50 Cent eingespart oder einen Dollar, das sind 5.000 Dollar gespart oder 10.000 Dollar gespart. Verkauft ihr noch mehr, dann ist es klar, dann macht man bei gleichem Umsatz, bei gleicher Anzahl der verkauften Einheiten mehr Gewinn. Das ist, wie gesagt, die Frau, der Mann, der freut sich, wenn sie sich dann wieder zum Essen einladet, oder ihr habt dann ein Gehalt gleichzeitig oder in Urlaub, oder kauft euch bei uns steht es nächst, glaube ich, an ein automatischer Rasenmäheroboter, hoffentlich GPS-gesteuert, vielleicht über Amazon bezogen, und oder man kauft natürlich neue Produkte und fokussiert sich darauf. Ganz, ganz wichtig, einer, der denkt bitte nicht immer nur an Neuprodukte, neuprodukte, neuprodukte, sondern wenn ihr bestehende Produkte habt, schaut danach sie zu resourcen. Das machen wir ganz, ganz, ganz viel. Viele der größeren Seller kommen zu uns und sagen hey, ich habe die jetzt seit zwei, drei Jahren am Laufen. Gibt es denn da Potenzial zum Einsparen? In sehr, sehr vielen Fällen gibt es das, und nur so kurz zusammengefasst über 4000 Produkte, bald wahrscheinlich 5, aber eine halbe Milliarde an Einsparungen erreicht, und Großteil natürlich bei Bestandsprodukten, weil bei Neuprodukten kannst du nicht von Einsparungen reden. Ganz wichtig denkt an eure Produkte, und auch wenn ihr jahrelang Beziehungen habt und viele Einkäufer habt und denkt, ihr schafft es, tipp 30 bis 60 mögliche Hersteller, möglichst viele Angebote einholen, vergleichen, verhandeln. Ganz, ganz, ganz wichtig. Da liegt das Geld, liegt auf der Straße, in euren Bestsellern, punkt damit.

Sebastian:

Zweiter Punkt FBA-Rate-Cards. Ich bin gespannt, wie viele Leute das kennen, aber die FBA-Ratecard zeigt dir für jedes Land was sind die FBA-Kosten in deinem Amazon-Business no-transcript reinzuschauen? Nehmt euch die FBA-Ratecard, ihr wisst das Gewicht und ihr wisst die Größe eures Kartons. Und jetzt die große Frage wie weit seid ihr zum Beispiel von der FBA-Grenze weg? Könnte man in eine kleinere Kategorie reinrutschen, um weniger zu bezahlen? Und das kann tatsächlich bei den größeren Paketen ein paar Euro dann pro Versand ausmachen, pro Versand. Stellt euch das einfach mal vor ihr spart ein paar Euro FBA-Gebühr oder auch ein paar, was weiß ich ein Euro, 50 Cent Sonstiges. Schade, dass es jetzt natürlich Small und Light nicht mehr gibt. Nichtsdestotrotz sind oftmals die Vermessungen falsch. Ich gebe euch ein Beispiel Für mich ist es oftmals das Ziel, meine eigenen Produkte ich mache es jetzt mal so Schutzkarten, die wir verkaufen, kameraabdeckung, etc. Mein Ziel ist eigentlich ein Produktdesign. Ich bringe meine Produkte auch immer an stationären Handel, das heißt, ich verkaufe sie nicht nur bei Amazon, auch auf Shopify. Aber wie gesagt, ein bisschen mehr als 1000 stationäre Händler, unter anderem Mediamarkt, kaufland, globus, hagebau, rewe und so weiter, hatten unsere Produkte Jetzt. Aber das ist zwar blau, ist ein schöner, kleiner, auffälliger Umschlag, vielleicht auch noch eine Sache, um bei euren Kunden im Briefkasten mal aufzufallen nehmt mal keinen weißen, nehmt mal einen blauen grü Light, wenn die Produkte natürlich unter 10 Euro sind. Ich könnte auch natürlich einen großen Umschlag nehmen. Aber warum denn? Warum Optimieren, statt einen großen, nimm den kleinen. Das Ding kostet mehr, nicht nur bei FBA das kommt nochmal so ein kleiner Gedanke sondern auch natürlich im internationalen Versand. So, und wenn ich mir das jetzt angucke, unsere Schutzkarten selbst.

Sebastian:

Das ganz ehrlich ist Platzverschwendung. Die meisten werden mir zustimmen. Ich habe einen Karton gehabt, der Karton selber, also normale Masterkarten. Da waren ich glaube 600 Stück im Einzel, und ich glaube, 750 Stück im Einzel oder sowas und dann 600 im Doppelpack oder sowas drin gewesen, habe ich reduziert kleine Verpackung, auch das allein schon eine kleine Optimierung. Ich kriege jetzt 2000 Stück in einen Karton statt 600 oder 700. Noch krasseres Beispiel diese kleinen Kameraabdeckungen Könnt ihr gerne nachschauen. Das lohnt sich leider gar nicht zu viel. Chinesen drin Kameraabdeckung fürs Smartphone, und die hatte ich vorher auf der Größe, so groß war das Ding für fünf kleine Abdeckungen. Jetzt haben wir das Ding so optimiert auf Kondomgröße-Verpackung sage ich Guck mal den Unterschied an, es ist gewaltig. Ne Plus das Produkt, da habe ich Sauglück. Gewicht 1,5 Gramm Wow, das hatte ich vorher, also mit Verpackung fünf Stück da drin aus Kunststoff. Das ist übrigens so ein Produkt. Spritzguss lohnt sich eigentlich selten, irgendwie in Europa herzustellen. Es gibt zwar einen Hersteller, der sagt Made in Germany, wobei ich mir sage na, ob das so stimmt oder ob der Mehrwert. Mir macht oftmals Airshipping keine Sorgen. Warum? Weil es waren 250 Stück in einem kleinen Karton drin, sag ich mir egal, stück pro kleinem Karton gegangen.

Sebastian:

Ich habe meine Verpackung, meinen internationalen Versand von zwölf Kartons auf einen heruntergeschrumpft. Macht nicht mehr viel bei der Größe, dass es jetzt extra super leicht ist. Das war alles vorher auch schon FBA. Sorry, wie hieß das Small and light, aber allein jetzt schon mal Lagerkosten Ein Karton statt zwölf. Ich habe es auch bei mir unten mal in unserem kleinen lokalen Lager live gezeigt, was das für ein Unterschied ist. Natürlich ist auch noch der Versand, logischerweise auch die Langzeit, lagerkosten, wenn man sie irgendwann mal bei Amazon hat, etc. Etc. Gewaltig, was ihr an FBA Rate Cards einsparen könnt, einer der größten Hebel, und daher auch klar wir machen für unsere Kunden auch die Optimierung von Verpackungen. Das heißt, wir nehmen die Altverpackung, versuchen, alle Luft rauszudrücken beziehungsweise so klein zu machen und zu sagen, wenn wir noch ein paar Millimeter unter die FBA-Grenze kommen, bäm sofort mehr Profit durch weniger FBA-Kosten. Da noch ein ganz kleiner Tipp Immer mal die FBA-Messungen anschauen, weil ihr kennt es, der ein oder andere Manchmal hast du halt eine OPP-Paste, opp-bag, rundherum aus Kunststoff, und die vermessen die in den Amazon-Lager, natürlich mit Laser. So ein Laser ist auch mal gern abgelenkt durch Plastikverpackung etc.

Sebastian:

Deswegen manchmal ist euer Produkt guckt euch mal wirklich die Werte an, laden euch das mal runter, bericht kremer bestimmt später mit raus wurde herunterzuladen ist und oder hinten ich sage was über geteeter dann, und ich sehe, da produkt ist einmal 37 zentimeter lang, ist der kollege wo sind das 37 zentimeter? das mag jeder mann gerne behaupten, dass das 37 zentimeter sind, sind es aber nicht an. Ganz ehrlich ist es da natürlich. Dann guckst du nach und die vermessung deswegen kriegstst du auch falsche FBA-Kosten berechnet. Und hier kommen wir zum nächsten Punkt, zum Beispiel Reimbursements. Also viele wissen es, viele wissen es auch nicht. Es gibt zum Beispiel Getida, das ist ein Reimbursements-Dienstleister, das ist ein Partner von uns. wir arbeiten mit den Gründern natürlich gemeinsam, kennen uns da. Es gibt auch eine andere gute, auch im deutschen Markt. Venture One zum Beispiel hat auch noch ein Reimbursement-System. Eben mit drin.

Geht darum Amazon beschädigt Ware, amazon verliert Ware. Es gibt was weiß ich beim Transport in die anderen Fulfillment-Center. Oder Kunde schickt Produkt zurück, dann ist das Ding leer, dann ist es doch nichts mehr wert, vernichtete, kaputte Ware. Amazon sagt das natürlich nicht automatisch und gibt euch nicht automatisch die Claims zurück, sondern ihr müsst dann eben hingehen. Macht einen Fall auf, sagt ich will das, das und das zurückhaben. Wenn ihr verstanden habt, wie die ganzen Berichte laufen, gar kein Fall.

Sebastian:

Die ersten 1.000 Dollar kommen kostenlos. Getgetidacom, schrägstrich, signify 1000. Es gibt noch weniger Leute ich glaube, nur zwei auf der Welt, die einen 2.000 Dollar Discount Code haben, aber den darf ich nicht an alle rausgeben, sondern nur Millionen Zähler und aufwärts. Fragt gerne an, kann ich dann natürlich auch mitteilen, das heißt, die ersten 2.000 Dollar zum Beispiel komplett kostenlos zurück. Getida kü kann ich dann natürlich auch mitteilen, das heißt, ersten 2000 dollar zum beispiel komplett kostenlos zurück. Geteeter kümmert sich jetzt darum, die verlorene, beschädigte ware oder auch, wenn sie wollen, oder auch einige andere natürlich mit am markt zu nutzen, wie venture venture one. Da kann man, glaube ich, auch noch 1000 dollar discount code oder sowas wir kennen die jungs auch herausholen. Falls ihr das braucht, schreibt gern mal an Und kümmern sich halt, wie gesagt, um das Geld eben zurückholen. Und ich habe mal bei mir selber reingeschaut in meinen kleinen Account vom ersten Account zwei Accounts vom ersten Account haben sie auch mal einfach so 3.300 Dollar zurückgeholt, weil Amazon es einfach verloren hat, wow Oder beschädigt hat etc. Und das, indem ich es angebunden habe. Natürlich kriegen die dann wir haben keine Grundkosten, das ist auch geil abnehmen, und das kann man dann natürlich verhandeln, je nachdem, wie groß man eben ist dass sie dann eben Prozente bekommen, von denen wir sie zurückholen, wo ich mir sage und bitte, hört da mit dem deutschen Denken oftmals auf zu sagen ja, naja, aber das kann man ja verhandeln, und nee, die sollen ja nichts verdienen, warum nicht? Die machen hunderte Cases auf, wenn Amazon irgendwas verliert.

Sebastian:

Da, wenn ich Mitarbeiter anstelle, wenn das jetzt 15, 20, irgendwas Prozent kostet, davon kostet mich doch ein Mitarbeiter viel mehr sorry, hier klingelt es gerade eben, ich schalte es mal kurz ab kostet mich noch ein Mitarbeiter viel viel mehr, als dass ich die Reimbursements wieder zurückbekomme. Und das läuft automatisch. Ich brauche mich um nichts kümmern. Und 3.300 Euro haben oder nicht haben für eine Anbindung finde ich genial. Noch eine andere. Punkt 4, ppc Werbung, werbung, werbung. Wenn ich bei mir reingucke, wie viel 100.000 Euro wir ausgegeben haben für Werbung einfach auf Amazon über die letzten Jahre, und dann drüber nachdenke ich bin auch so ein Typ, ganz ehrlich Faulheit, nicht tief reingeschaut, einige Agenturen mit dran gehabt, die hatten es nicht geschafft, software, mich nicht ganz herangetraut mit Blackbox, und ich habe es einfach laufen lassen. Aber wenn ich jetzt dran drüber nachdenke, wenn man manchmal in 30, 40, 50, manchmal ja gebe ich zu 60, 70 Prozent Arcos hat, brichst gerne 50 Prozent organisch, 50 Prozent PPC herunter, bist du trotzdem noch bei 35% Tagkost oder eben einfach mehr als auch bloß 15 oder 20. Jetzt kannst du natürlich nach denen schauen, die dann wiederum sagen hey, ich kümmere mich jetzt um alles eben drumrum bei den PPC Gebühren, die, die laufen, lass dich halt einfach laufen, gucke ich danach, ob ich die mitoptimiere. Aber ganz ehrlich, meine ersten Account habe ich. Ich glaube, 12 Parents, ungefähr 50, 60 Children. Überall Werbung laufen Sponsored Products, sponsored Displays, sponsored Brands mit Video, ohne Video, competitor Targeting und boah. Irgendwann hast du keine Lust mehr, aber das Geld verbrennt dir einfach nur weg. Ppc ist ein unglaubliches.

Sebastian:

Amazon weiß natürlich, wie wir sie eigentlich aus der Tasche ziehen können, weil manchmal fragen sie auch noch nach den Eigentumsnachweisen deiner Produkte an und wie viel sie kosten. Generell, amazon ist aber nicht dumm. Die wissen natürlich, was die Margen eben sind, plus. Doch das dürfen wir sagen. Wir machen das Sourcing für Amazons Eigenmarken. Die wissen natürlich genau, was sowas auch kostet, und ziehen euch das natürlich heraus. Jetzt die große Frage machen wir ein Cross-Financing, sprich die Guten, die sich verkaufen da, wo Marge eben drin ist? dann gibt es ja hunderte Keywords, die man oftmals hat, die einfach nichts bringen, die nur Marge fressen, die nur Verluste machen. Fokus vielleicht auf wenige Keywords, die wirklich was bringen und die dann ständig zu optimieren und oder die ganzen Margenfresser rausschmeißen, kaputt machen, aufhören. Es tut als Gründer natürlich auch irgendwie weh, wo sie sagen ich habe so viel Energie und Emotionen in mein Produkt gesteckt, ich will es doch nicht sterben lassen, doch Das ist die Nummer 1.

Marcus Mokros:

Reaktion, die ich da immer höre Bei solchen Gesprächen soll ich es noch weiterverkaufen, soll ich noch was ändern? Und wenn ich sage mach einen Schlussstrich. Händler trennen sich wirklich ungern von ihren Babys, sozusagen Absolut.

Sebastian:

Aber irgendwann kommt dir der Klick im Kopf, wo du dann auch sagst manchmal erlebt man auch eine Überraschung externer Traffic. Zum Beispiel Eines meiner langen totgeglaubten Produkte, gigade. Wir haben auch ein paar Kontakte in den ganzen Medien hinein, um natürlich externen Traffic zu besorgen. Gigade hat einen Bericht geschrieben über ein Portemonnaie, wo ich dachte, ich nehm die jetzt bei uns im Garten hier als Feuerholz, weil verkaufen sie eh nicht mehr. Gigade hat einen Bericht geschrieben bam, auf einmal ging es los. Ich hab über Google Alerts gesehen Makaka on the Run, waren die Nachrichten. Ich so okay, was ist denn hier los? Huch, das ist ja nichts mehr im Lager. 15.000. Umsatz nicht nach, kann natürlich auch sowas passieren, und das hilft natürlich deinem Ranking. Blöd nur, dass ich letztendlich komplett ausverkauft war, werde ich aber nicht nochmal nachproduzieren, weil ja, das waren 15.000, 15.000 Euro Umsatz. Aber die jagen halt seit Jahren rum und brauchst nochmal so ein Glück. Das passiert selten. Nichtsdestotrotz, ppc wie gesagt, zum Beispiel meine Empfehlung. Guckt jemanden hin und ich empfehle natürlich auch gerne andere wo man eben sagt pass mal auf, setz mal, arbeite mit denen zusammen, arbeite mit denen zusammen, lass andere ran, lass dir dein PPC optimieren. Und ganz ehrlich, ja, die ganzen Produkte sind unsere Babys, aber es sind zum Glück keine echten Babys.

Sebastian:

Diese Produktbabys könnt ihr töten, ohne dass ihr dafür in den Knast geht, und wir halten euch natürlich sane. Also wahrscheinlich ein bisschen. Wenn das ganze Geld, was ihr bei den einen Produkten macht, dann verballert das bei dem anderen. So habe ich es auch jahrelang eben gemacht. Und ganz ehrlich, in meinen Accounts ist es sicherlich auch noch das ein oder andere Produkt, was total, was auffrisst. Aber nachschauen, entdecken, und wenn ihr keine Lust darauf habt ich bin null ein Mensch, der sich so mit der Optimierung immer aussetzen will, ich habe es immer von Hand gemacht, und irgendwann hast du keine Lust mehr daran. Du setzt Stunden daran. Lass ein Profi ran. Lass dies machen, lass die von mir Software eben benutzen, die sie haben, vielleicht KI-gesteuerte Software, vielleicht nutzen sie BDX, vielleicht nutzen sie Adference no-transcript. Vier, viereinhalb Punkt ist nimm halt also nicht nur deine Keywords, die dich einfach auffressen, die dir das Geld wegnehmen, sondern nimm auch wirklich also gut, wir hatten es ja schon genannt aber halt eben die Produkte, die einfach Marge fressen Holz, wallets. Ganz ehrlich, ich habe einen beziehenden Hut vor andere ich nenne sie jetzt nicht bei Namen, nicht, dass sie dann attackiert werden oder versuchen, wettbewerb zu machen, aber wir kennen natürlich viele Seller persönlich, und da gibt es einen, der hat richtig coole Wallets gemacht, die sind deutlich besser als meine, hat noch Zusatzartikel mitgemacht, eine Million Euro pro Monat geschafft, also top, muss ich ehrlich sagen. Hut ab, da kommen meine slim wallets einfach nicht mehr hinterher. Das hat er gut gemacht, jungs. Und da, irgendwann kommt natürlich auch der punkt, wo man sich eingestehen muss, sagen okay, macht das jetzt sinn, oder arbeite ich eigentlich am ende des monats für null? ja, das ist jetzt immer so. Vier punkte also kosten einsparen natürlich ganz, ganz, ganz wichtig bei einem produkten bestseller oder auch, wenn ein neues Produkt eben dran holt.

Sebastian:

FBA-Kosten senken durch Verpackungsoptimierung, entweder gleich von Anfang oder nutzt eure Bestseller, schaut nach FBA-Ratecards Deutschland, guckt an, wie weit seid ihr von der nächstkleineren Größe eben weg, und dann optimiert die Verpackung. Wenn ihr Hilfe braucht, gerne Reimbursements. Holt euch GetHeda, getgethedacom, slash signify1000 und lasst die einfach mal drüberlaufen. Die ersten 1000 Dollar kommen kostenlos zurück. Oder zum Beispiel, wie gesagt, auch VentureOne haben auch eins fragt nochmal nach einem Code, besorge ich euch Bonus und Discount-Liste ever für die ganze E-Commerce oder Amazon-Szene aufgebaut. Die Liste hat, glaube ich, so 50.000, 60.000 Dollar Wert, und wir geben die kostenlos raus. Fragen aktuell noch nicht mal nach einer E-Mail-Adresse ab, findet ihr auf Signify oben unter Partners, sellers, Bonus und Discount-List. Bisschen unleserlich, wird aber noch besser. Und ich glaube, wir kriegen auch von keine Affiliate-Gebühren oder irgendwas. Das werden wir vielleicht in Zukunft mal anfangen. Aber hey, das sind halt Tools, die den Sellern helfen. Guckt da mal rein, 50.000, 60.000 Dollar Discounts zu bekommen für die ganze Dienstleistung ist ja bestimmt nicht schlecht. Ppc bitte, bitte optimieren. Und dann schmeißt eure Margenkiller an Keywords raus und killt eure nicht-humanen Babys, die keinen Profit abwerfen. Nächster vielleicht noch Richtung Profit-Optimierung. Das kommt natürlich auch in die Medien. Wir haben da mal Kontakte zu vergleichorg, vergleichscom, alle möglichen anderen Stern-Vergleich, bild-vergleich. Das hilft oftmals sehr, sehr viel. Und oder? ja, ich hoffe, das reicht erstmal so als Zusammenfassung. Ach so, ich wollte es ja eigentlich in Prozenten ausrechnen. Soll ich das noch machen?

Sebastian:

Ja, wenn du ein Beispiel hast, wenn du es in Zahlen Also ganz ehrlich, das ist jetzt wirklich so aus dem Kopf gerechnet. Ich gehe jetzt mal der Einfachheit halber für einen Million-Seller aus. Okay, 100.000 Euro-Seller, brecht es einfach herunter. Sagen wir mal, ihr verkauft von einer Million, und ihr habt vielleicht gehen wir optimistisch aus 20% der Einkaufskosten sind 200.000 Dollar pro Jahr. Was bedeutet das, wenn ihr zum Beispiel 10% alleine ausspart oder 12%? 10% wären 20.000 Dollar, 12% müssen 24.000 Dollar sein. Wir gehen mal gleich von Anfang an eben aus Wir haben ist ja heutzutage tatsächlich realistisch leider oftmals vielleicht eine 10% Profitabilität. Manche sind runter, manche sind noch drüber. Wenn du 20% Profitabilität nach Werbung hast, glückwunsch, geil. Richtig gut 10%, vielleicht sind 15% auch realistisch. Aber rechnen wir einfach wir geben nur der Einfachheit halber von 10% aus. Macht bei 100.000, bei einer Million 100.000 Profit. Wobei? denkt bitte auch daran, es ist kein Profit. Ihr müsst davon ja auch wieder Produkte kaufen. Also eigentlich ist es wieder reinvestiertes Profit. Geht mal von 100.000 aus. Jetzt haben wir vielleicht 20.000 oder 24.000 zusätzlich schon mal durch die Optimierung der Einkaufskosten Einkaufskosten geschafft, wenn man 10% zum Beispiel nur schafft. Wir haben es bei manchen Rekord liegt bei 96,5% Einsparung beim Produkt. Das ist ganz übel, kann man auch sagen. Ist auch der Dennis Luth Produkte in Europa gekauft, nach China gegangen. China ist nicht schlecht. Global ist natürlich auch gut und eine Mode aufgemacht und massiv Geld eingespart.

Sebastian:

Kosten FBA Gehen wir jetzt mal davon aus, ihr habt 10.000 Versendungen. Was hat man bei einer Million? Wahrscheinlich ein bisschen mehr. Gehen wir davon aus, produktdurchschnittlich 20 Euro müssen so um die 50.000 Versendungen sein. Lass es mal sein, in Euro gespart, weil eine kleinere Kategorie, oder nur 50 Cent gespart. Das sind 25.000 Einsparungen allein in FBA. Jetzt waren wir von 100, ich nehme bei den Einkaufskosten nur 20% an, also 20.000 sind wir bei 120.000. Jetzt haben wir nochmal 25 gemacht durch FBA-Steigerung. Da sind wir schon bei 145.000. Wenn es zu kompliziert wird, mal es gerne mit. Ich hoffe, ich kriege das richtig hin. Reimbursements Merkt ihr mal bitte, markus 145. Hundertmal ursprünglich Reimbursements. Was für eine geile Sache eigentlich. Getida zum Beispiel sagt sie schaffen es oftmals, zwischen 1 bis 3 Prozent vom Jahresumsatz zurückzuholen. Bedeutet, 1 bis 3 Prozent von einer Million sind 10.000 bis 30.000, die sie zurückholen. Bedeutet das, was eben Amazon verloren hat. 1 bis 3% wird dann wieder geholt. Und jetzt stellt ihr vor, ihr habt 10.000 bis 30.000 zurück. Wir gehen mal vom Mittelwert. Nee, wir sind pessimistisch. Wir gehen vom 1% aus. Okay, das heißt, es sind nur 10.000, die noch mit draufkommen. Mach einen Mittelwert okay, 20.000 zum Beispiel. Jetzt rechnen wir das nochmal oben drauf 165.000. Ppc, mal sehen, ob wir das jetzt irgendwie im Kopf hinkriegen. Wenn du jetzt ein 40% Arcos hast, was natürlich finanzieller Suizid eigentlich oftmals ist, gehen wir vom Tarkos von 20% aus. Ist das realistisch? Siehst du das oft, markus?

Marcus Mokros:

Das kann man ja.

Sebastian:

Gut, da gehen wir davon aus 20% Tagkost bei einer Million Verkäufe sind 200.000 Ausgaben in Jahr für PPC. That’s a lot. Haben wir so ein Weiß, wie sie Geld machen? Ganz sicherlich nicht nur über Produktverkäufer, das wissen wir ja. So, jetzt haben wir diese 200.000 Ausgaben. Wir gehen mal davon aus, wir gehen mal von 40%. Vielleicht kriegen wir einen Arcos auf 30, runter Tacos bei 50-50, ppc organisch 50-50,. Wenn wir bei 30 sind, sind wir bei 15%. Also sind wir dann nur noch bei 150.000, wir haben eine Differenz von 50.000. Was war die letzte Zahl? Ich glaube immer 165, jetzt nochmal 50 obendrauf. Wir sind eigentlich bei 215.000. Wir gehen mal nur von 200.000 erstmal aus. Wir drücken es nochmal pessimistisch nach unten. Margenkiller, produkte und Keywords, ganz ehrlich, genau das Gleiche. Also jetzt vielleicht auch Produkte. Wenn ich manche meiner Produkte ansehe, was für eine Marge, die von meinen anderen Produkten auffressen, dann mache ich vielleicht weiß ich nicht, 60% meiner Hauptprodukte den Umsatz, oder man kennt es ja als Pareto. 20% ballere ich in 80% der anderen Produkte rein, wo ich mir sage, das tut weh, Und lass es mal da sein, dass wir da vielleicht wirklich noch ein paar von mir aus auch nur 10.000 oder sowas sparen. Vielleicht ist es wahrscheinlich deutlich mehr. Jetzt sind wir bei 225.000, wenn ich es noch richtig im Kopf habe Wir hatten 100.000 am Anfang. Wir haben keine einzige Einheit mehr verkauft. Wir hatten 100.000 am Anfang, und wir haben keine einzige Einheit mehr verkauft, keine einzige Einheit. Wir haben eine Steigerung von 100.000 auf 225.000. 225% des ursprünglichen Profits, und das war jetzt oftmals pessimistisch. Also ihr werdet es wahrscheinlich glauben, dass allein durch diese Schritte kann man mal locker auf 300.000 hochkommen, also 300% hochkommen, vielleicht 300.000 gespart, und wenn es nur 200.000 sind oder nur 150.000, die 50.000 extra nehme ich gerne ganz ehrlich.

Sebastian:

Und jetzt stellt euch wiederum vor, nicht nur, dass dieser Profit eben da ist, dass ihr sagt ihr habt mehr Geld dadurch zur Verfügung, um euch einen Urlaub zu leisten oder ein Haus zu kaufen, ihr könnt mehr Produkte kaufen und noch viel, viel wichtiger wahrscheinlich in die profitable Werbung zu investieren, an euren Wettbewerben vorbeiziehen, die natürlich teurere Kosten haben, einkaufskosten, und setzt auch mal ganz vorne und habt immer noch Marge. Das ist so eine wie heißt das nicht so ein deadly viral, also keine Todesspirale, sondern so ein positive feedback loop. Es geht ja eigentlich immer weiter. Natürlich ist das alles schön Theorie, aber ich meine, ihr seht, wo eigentlich die Ansatzpunkte sind Einkaufskosten senken, fba-kosten senken, reimbursements nutzen, ppc optimieren, margenkiller töten. Und ganz ehrlich, da gibt es bestimmt noch einige andere Ansatzpunkte, die man auch nutzen kann, aber ich glaube, das sind so die ersten, die mir zu Kopf kommen, noch einige andere Ansatzpunkte, die man auch nutzen kann, aber ich glaube, das sind so die ersten, die mir zu Kopf kommen. Puh.

Marcus Mokros:

Jetzt wissen wir, dass Sebastian Herz gut im Kopfrechnen ist eine Eigenschaft, wenn man beruflich Einkaufspreise verhandeln muss.

Sebastian:

Das ist, was ich meinen Eltern zu verdanken habe. Ich wurde damals geknechtet, jedes Mal, wenn wir im Auto saßen, da hat mein Vater mal angefangen Sebastian Kopf rechnen. Ich so Vater, was willst du von mir? Irgendwann hilft es dir. Großes Lob an meine Eltern. Ja, ich glaube, sowas wollen wir natürlich auch generell auch, Markus, hier vielleicht noch ein kleiner Pitch für die Prime Insider oder Solche Sachen auch in der kleinen Prime Insider Community, die du und ich, wo du uns mit zu eingeladen hast, mit du und ich, wo du uns mit zu eingeladen hast, mit gegründet haben. Genau solche Hacks wollen wir eigentlich doch, glaube ich, ständig teilen, Vielleicht nicht jetzt, wie es jetzt läuft, und auf die Minute 28,. Auf die Sekunde 28 Minuten, sondern das Ganze in Kurzformat eben mit hineinzupacken In oftmals 5 Minuten, 8 Minuten, 10 Minuten Videos, vielleicht 15 Minuten Videos, Hacks mitzugeben, aber nicht nur für Amazon. Das ist kein Coaching-System, das ist keine Lernprogramm.

Marcus Mokros:

Es geht wirklich darum, immer wieder Mehrwert Berichte zu bringen, Ansatzpunkte und das von verschiedensten Sprechern, die wirklich relevant sind, die was zu sagen haben. und deswegen Prime Insider ist auch der Ort, wo ich selber mitlerne. Zwei Vorträge zweimal die Woche, die wir momentan Sprecher in die Community kriegen, live. Man kann live dabei sein oder man kann sich die Aufzeichnung ansehen Und natürlich noch fleißig networken in der Gruppe. Jeden Mittwoch mache ich auch nochmal einen Networking-Call mit Mitgliedern, wo wir zusammen diskutieren. Mittwoch mache ich auch nochmal einen Networking-Call mit Mitgliedern, wo wir zusammen diskutieren.

Sebastian:

Ja, kaffee trinken mit Markus um 11 Uhr gell.

Marcus Mokros:

Genau um 11 Uhr mittwochs, Also eben der richtige Ort für die Informationen, die zum Wachstum helfen, zum Einsparen, zum Weiterentwickeln, zum Netzwerk Und ganz wichtig, eben nicht nur Amazon, sondern auch bitte, eine kleine große Bitte.

Sebastian:

Ich höre zu viel da draußen. Wir sind Amazon-Seller. Wenn ihr rein Handelsware vertreibt, auf Amazon gerne. Aber wenn ihr eine Marke aufbaut, dann seid ihr eine Marke. Amazon ist ein wichtiger, aber ein Absatzkanal. Es gibt euren Webshop, es gibt Influencer, es gibt irgendwann hoffentlich auch TikTok-Shop. Es gibt den stationären Handel, und ich habe ganz, ganz ehrlich mehr Geld verdient, über den stationären Handel dort hinein zu verkaufen, als über Amazon. Und wir haben auch zum Beispiel Kevin Bush, der macht zum Beispiel ein Training für, hilft euch, das Ganze eben mit aufzubauen, bevor ich euch dann zum Beispiel versuche, einen stationären Handel zu bringen. Wie bereitet man sich für den stationären Handel vor? Wir haben so viele andere tolle Dr Sebastian Decker auch schon mit dabei gehabt, der zeigt wie geht CRO, wie optimiere ich meinen Shopify-Store, wie komme ich auch woanders hin, wie arbeite ich mit Influencern, also was kommt? natürlich? Das Coole ist Markus, was kostet das?

Marcus Mokros:

Das kostet den stolzen Preis von aktuell 9 Dollar im Monat.

Sebastian:

Nee, der ist mir zu teuer. Ja, wir sagen, das ist günstiger als Netflix. Wie Netflix für Markenbauer nur deutlich günstiger und mit einem viel, viel höheren ROI.

Marcus Mokros:

Wer das jetzt neugierig gemacht hat primeinsiderde, da kommst du auf die Seite. Stark, cool, ja her. Vielen Dank dir, sebastian. Sag vielleicht noch, wo man dich ansonsten noch antrifft. Dich trifft man auch natürlich in der Prime Seller Community an, aber du hast sicherlich auch noch andere.

Sebastian:

Ja klar also, mit uns in Kontakt zu treten. Gerne signifynet, vorne ein Z, hinten ein Y, also Z-I-G-N-I-F-Ynet, n-i-f-ynet, einfach mal einen Termin buchen, Oder sonst findet ihr mich, Sebastian The Connector Herz, auch klar auf LinkedIn, auf Facebook und sonst wo, Und ich glaube, einige haben auch meine WhatsApp-Nummer. Wenn ich nackt höre, nicht mehr antworte, bitte nicht böse sein, Ich reiche es natürlich dem Team dann eben weiter. Das sind sehr, sehr viele Anfragen.

Marcus Mokros:

Aber hey, wir sind ja, wir wollen natürlich auch die alle beantworten, Sehr gut, hey, dann vielen Dank, dass du reingekommen bist, Gerne Und da interessante Sachen geteilt hast. Ich hoffe, jeder hat irgendwas gefunden zum übernehmen, zum ausprobieren, und dann wünsche ich allen viel Erfolg dabei.

Sebastian:

Ich hätte noch eine ganz große Bitte an euch Lieben Schreibt doch mal hier unten drunter in das Video. Lasst das mal wirklich mit zeigen, was zeigen, was wollt ihr denn gerne noch wissen? Ich weiß, der Markus ist super offen dafür. Wir haben natürlich noch mehr Beiträge. Was fehlt euch noch? Wo gibt es Klärungsbedarf und so weiter? Dann hilft das natürlich Markus auch. Und by the way, markus hat natürlich auch ein super tolles Programm Wir machen deinemarkede. Guckt auch mal natürlich absolut bitte, mal da gerne rein. Der Markus macht so viel für die Amazon Community. Ich meine, jeder kennt sein Gesicht, aber du bist oftmals mal lieber so bescheiden und sprichst gar nicht so über dich selber. Vielleicht braucht man so ein bisschen externen jemanden, der mal sagt wir machen deine Marke. Tretet mal mit dem Markus in Kontakt, und ja, ansonsten natürlich, supportet den Kanal, supportet natürlich genauso auch die Firma, ganz, ganz tolle Tools. Ich hoffe, wenn ich das einfach mal darf, schmeiß mich jetzt bitte nicht raus, dafür aber geht mal auch zu Markus, der wie ihr seht, hat ja ein bisschen Ahnung.

Marcus Mokros:

Vielen Dank in dem Sinne an alle, die es zugehört haben. Wir sehen uns in der nächsten Episode, und gute Woche euch. Vielen Dank, sebastian, früh ist es vorbeikommen. Ciao, ciao.

Sebastian:

Danke, ciao, ciao


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Amazon FBA Expert & Influencer

Marcus Mokros has become a well-known name in the online selling sphere, especially in Amazon FBA. Starting his e-commerce journey in 1996, he was among the early individuals to explore and contribute to the growth of online selling. He is host of the "Serious Seller Podcast" by Helium 10 and is the German Buyer Brand Ambassador for Alibaba.com

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