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#114 – Amazon SEO Hacks und Wissenswertes zum Amazon Marktplatz Österreich

Wie kann man die unsichtbare Welt des Amazon-Algorithmus meistern? Oliver Feldkircher, ein Virtuose des digitalen Handels, schenkt uns heute seine Weisheit und entmystifiziert das Dickicht der SEO-Optimierung. Im Gespräch mit diesem Pionier des E-Commerce beleuchten wir seinen Weg von den bescheidenen Anfängen auf eBay bis hin zu den Spitzenleistungen auf Amazon, während er gleichzeitig praktische Ratschläge für Händler in Österreich und Südtirol anbietet. Unsere Diskussion deckt nicht nur die Wichtigkeit kontinuierlicher Tests auf Amazon auf, sondern liefert auch essentielle Einsichten für etablierte und angehende Seller, damit sie ihre Produkte ins Rampenlicht rücken können.

Die spannende Entstehungsgeschichte von Shopping AT, initiiert von der Österreichischen Post AG, wird ebenfalls unter die Lupe genommen. Als Berater in diesem Projekt durfte ich sowohl die Höhenflüge als auch die Fallstricke hautnah miterleben. Wir diskutieren die technischen Herausforderungen, die Widerstandsfähigkeit während der Corona-Pandemie und die Marktsituation in Österreich im Schatten des E-Commerce-Riesen Amazon. Diese Einblicke gewähren einen seltenen Blick hinter die Kulissen einer nationalen E-Commerce-Initiative und den Vergleich der Marktdynamik zwischen Österreich und Deutschland.

Abschließend widmen wir uns dem Herzstück des Online-Handels: der Suchmaschinenoptimierung auf Amazon. Von der Kunst, einen Produkttitel zu schmieden, über die Magie aussagekräftiger Bilder bis hin zu den entscheidenden Bulletpoints und A+ Inhalten – es werden alle Facetten beleuchtet, die notwendig sind, um bei Amazon die bestmögliche Sichtbarkeit zu erzielen. Zudem kündige ich ein exklusives Seller-Training an, das tiefe Einblicke und persönliche Betreuung verspricht. Ein Must-Hear für alle, die auf Amazon nicht nur präsent sein, sondern wirklich durchstarten wollen.

In Folge 114 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Oliver diskutiéren

  • 00:00 – Amazon-Seo Optimierung Und Erfahrungen in Österreich
  • 08:42 – Shopping At
  • 24:01 – Amazon SEO Und Algorithmus Tipps
  • 36:55 – Amazon Seller-Training Und Event

Transkript

Marcus Mokros:

Wer schon länger auf Amazon verkauft, weiß genau, wie häufig Amazon selber am Testen ist, und genau das Gleiche sollte jeder Amazon-Händler machen. Oliver bringt uns deswegen seine neuesten Erkenntnisse mit, was aktuell bei Amazon SEO funktioniert, um deine Angebote sichtbar zu machen, und als Agentur mit Standort in Österreich, und halten wir uns auch über seine Erfahrungen, was der österreichische Amazon-Kunde über die Plattform denkt. Hallo, liebe Zuhörer, also zu einem neuen Episode und ganz herzliches Hallo an meinen Gast heute, Oliver Feldkircher. Hi, wie geht es?

Oliver:

dir Hallo. Grüß dich, Markus, mir geht’s gut.

Marcus Mokros:

Sehr gut zu hören. Okay, ich habe schon gehört, du hast einige Themen mitgebracht. Ich bin gespannt. Aber bevor wir darauf springen, erzähl doch kurz mal, wer du bist und was du alles machst.

Oliver:

Ja, vielen Dank für die Einladung, markus. Mein Name ist Pfeldkircher Oliver. Ich bin Österreicher, komme ursprünglich aus dem Bodenseegebiet geborener Pregencer Wälder, habe mich 2006 selbstständig gemacht, habe mich damals auf Online-Marketplaces wie damals war ja noch eBay wesentlich stärker als Amazon spezialisiert. Habe damals begonnen, für andere Handelsunternehmen deren Ware im eigenen Namen über Fremdwortale wie beispielsweise eBay zu verkaufen. Das ist dann immer mehr geworden. Habe dann in der Zwischenzeit drei Agenturen im Digital Bereich gegründet, bin zertifizierter Unternehmensberater und Digital Coach und betreue heute hauptsächlich Amazon-Seller auf ihrem erfolgreichen Weg ins Amazon Business. Versuche Amazon-Seller, die schon quasi aktive Verkäufer sind in ihrem Geschäftsbereich, deren Amazon Business zu optimieren. Aber ich begleite und coache auch Amazon-Seller, die quasi auf der Null Linie stehen, die noch nicht mal genaue Vorstellungen davon haben, welches Produkt sie am Ende des Tages denn genau verkaufen wollen. Bringen denen alles bei, was notwendig ist, um ein Produkt zu finden, einen Hersteller zu finden, die Produkte aus beispielsweise China zu importieren, auf Amazon erfolgreich zu platzieren, marketing zu betreiben und deren Geschäft dann entsprechend zu pushen. Das ist das, was ich heute tue.

Marcus Mokros:

Okay, spannend. Also Onlinehandel hat sich über die Zeit, die du es schon machst, sehr verändert. Aus Strategien kommen und gehen sehen. Deswegen nicht gespannt, mit was du heute kommst.

Oliver:

Ich möchte vielleicht einmal darüber sprechen, was wir in unserer Agentur, bei der Digipulse Punkt kommen, unseren Kunden anbieten. Ich möchte über ein paar Hex sprechen, die ich deinen User so gut kommen lassen möchte, wenn es darum geht, amazon SEO zu optimieren. Ich denke, das könnte sowohl für die Seller interessant sein, die bereits erfolgreich über Amazon verkaufen, mehr oder weniger erfolgreich über Amazon verkaufen, kann aber logischerweise auch für diejenigen ganz spannend sein, die noch an der Startlinie stehen oder am Beginn ihres Amazon Businesses stehen. Und wenn du erlaubst, möchte ich vielleicht auch noch ein paar Sätze darüber sagen, was wir denn hier in unserem kleinen Land Österreich dazu tun, um das Thema Amazon FBA mehr Public zu machen, ein bisschen mehr zu publizieren. Ich glaube, dass Österreich hierfür auch ein sehr, sehr spannendes Land ist.

Oliver:

Meine Arme gehen ja aktuell auch bis in Südtirol. Also ich betreue auch schon jetzt die ersten italienischen Seller, allerdings deutschsprachige italienische Seller aus dem Raum Südtirol, weil meine Partnerin, die liebe Edith, südtirolerin ist und ich teilweise in meine Zeit auch in Südtirol arbeitsmäßig verbringe. Also ich arbeite sowohl von unserem Standort hier in Innsbruck als auch von unserem neuen Standort in Südtirol Und erlebe da ganz, ganz spannende Dinge, wo beispielsweise der Italiener der ist ja eigentlich eher derjenige, der noch viel lieber bei Amazon einkauft als der Deutsche oder der Österreicher. Also die Prozentzahlen der Einkaufsvoluminer prozentual zur Gesamtbevölkerung in Italien sind in Italien etwas höher als in Österreich und in Deutschland. Und was wir jetzt in den letzten zwei, drei Jahren als Team gemacht haben, ist, dass wir starke Bande geknüpft haben, beispielsweise mit der österreichischen Wirtschaft und Handelskammer.

Oliver:

Ich selbst war sieben Jahre lang Berufsgruppensprecher der Wirtschaftskammer Österreich für den Bereich E-Commerce und Onlinehandel und habe da natürlich schon damals meine ersten Kontakte knüpfen können. Allerdings war das noch in einer Zeit, wo Onlinehandel ja etwas gefürchtet war, möchte ich fast sagen, bei der Wirtschaftskammer. Also, die waren ja damals nicht so erfreut, weil die haben E-Commerce und besonders Amazon eher als einen Onlinemarktplatz gesehen, der zum Leidwesen der Wirtschaftskammer agiert und aus deren Sicht könnte man sagen, dem österreichischen Handel Arbeitsplätze wegnehmt, umsätze wegnehmt. Das hat sich aber stark geändert, und diese Änderung in dieser Ansicht habe ich dazu benutzt, um da noch mal nachzufassen und mit dem Präsidium der österreichischen Wirtschaftskammer neue Inputs und neue Initiativen zu setzen.

Oliver:

Wir haben beispielsweise und das ist ausgerechnet morgen der erste Tag, wo unser erstes gemeinsames E-Commerce-Frühstück mit der Wirtschaftskammer Österreich stattfindet hier in Tirol in der Nähe von Innsbruck bei einem Kunden von mir, bei der ArtRock GmbH. Das ist der zweitgrößte Kletter Gerüstbauer Europas, dem ich auch dazu geholfen habe, erfolgreich bei Amazon zu verkaufen, und dort findet jetzt morgen das erste E-Commerce Frühstück statt. Das muss man sich so vorstellen, dass auf Einladung der österreichischen Wirtschaftskammer Handelsunternehmen, geschäftsführer, ceos, sich dort einfinden. Das werden in unserem Fall ungefähr 50 Handelsunternehmen sein. Die treffen sich dort, dann macht der Host also das ist der Geschäftsführer von dem Standort, wo wir morgen sein werden eine kurze Betriebsführung, erklärt ein bisschen was über den Betrieb, dann wird gemeinsam gefürüstückt, und dann sprechen wir über Amazon FBA.

Oliver:

Was sind die Herausforderungen? wie beginnt man so ein Business? Und logischerweise gibt es dann auch ein paar Tipps und Tricks, also mit welchen Tools beispielsweise Helium 10, kann man denn entsprechende Analysen fahren? und wir werden wahrscheinlich dann auch ein paar Gutscheinkots austeilen, damit sich die Leute eventuell, wenn sie Interesse haben, dann auch für diese Online Tools wie beispielsweise Helium 10, anmelden können. Also das ist eine Initiative, die jetzt sehr, sehr frisch und sehr neu ist, auf die ich mich sehr freue, nicht zuletzt natürlich auch mit einem gewissen Eigeninteresse, weil wir hoffen uns natürlich, dass dadurch Geschmack gemacht wird und da auch ein Tipp gemacht wird für den einen oder anderen österreichischen Seller, sich bei uns zu melden, weil er sagt okay, ich möchte mehr wissen, wie funktioniert es? könnt ihr uns bei diesem Schritt begleiten.

Marcus Mokros:

Wir wissen, ich kann fragen so als Österreicher wie sieht man eigentlich Amazon dort? Sieht man Amazonat, Das ist unser Marktplatz für Österreich, oder hat man das Bewusstsein, das teilen wir irgendwie uns mit amazonde, mit Amazon Deutschland? Wie ist so die Wahrnehmung?

Oliver:

Eine sehr gute Frage, markus. Ich muss vielleicht ein wenig ausholen. Ich glaube, es verhält sich hier in Österreich ein bisschen so wie in der Schweiz. Es gab ja mal die Zeit, als man der Meinung war okay, amazonde ist nicht Amazon Österreich, wir müssen diesen Marktplatz mit eigener Initiative, mit eigener Kraft etwas entgegensetzen. Du weißt, es gab früher mal in der Schweiz diese große Online-Plattform Riccardo CH. Das ist schon einige Jahre her. Mittlerweile ist das ein bisschen überholt. Da gibt es jetzt andere Galaxos und so weiter. Auch Amazon spielt heute eine ganz andere Rolle in der Schweiz, eine sehr große. Das ist in Österreich mittlerweile auch so. Aber es gab mal erste Gehversuche, diesen Amazon-Marktplatz etwas entgegenzusetzen. Ich erzähle das deswegen, weil es ungefähr fünf oder sechs Jahre her ist, als mich der Vorstand der österreichischen Post AG die übrigens der größte Kunde bei Amazon hier in Österreich, was logistisch anbelangt, sind, wie man sich vorstellen kann, weil die jeden Tag die Amazon-Pakete natürlich zustellen Die haben mich eingeladen und haben mich gefragt okay, herr Welker, sie wurden uns empfohlen, wie sollen wir mit dem Thema e-Commerce als österreichische Post AG umgehen?

Oliver:

Und ich habe Ihnen gesagt, wenn ich als österreichische Post AG die Möglichkeit hätte, 3,2 Millionen österreichische Haushalte so viele gibt es nämlich hier in Österreich zweimal wöchentlich zu erreichen, dann würde ich mir ähnlich wie damals in der Schweiz Gedanken darüber machen, ob es vielleicht eine Möglichkeit gäbe, eine eigene österreichische e-Commerce-Plattform oder einen Marktplatz ins Leben zu rufen. Und die österreichische Post AG hat diese Idee, die ich damals hatte, dann aufgegriffen, und daraus ist Shopping AT entstanden. Du kennst vielleicht diese Plattform, shopping AT Betrieben von der österreichischen Post AG. Da wurden einige Miljöntchen in die Hand genommen, und das war damals für mich als noch relativ jungen Dienstleister im Bereich e-Commerce-Beratung einer der größten Aufträge meines Lebens. Also, die österreichische Post hat mich damals in einem mehrmonatigen Generalberatungsauftrag beauftragt, ein Konzept zu entwerfen, und das hatte ich gemacht, und das war dann die Basis für die Entstehung von Shopping AT.

Oliver:

Leider Gottes hat das Ganze nicht ganz so funktioniert, weil das ist zwar ein Podcast, der öffentlich ist, und da werden wahrscheinlich auch Leute von der österreichischen Post zuhören, aber ich sage es jetzt mal trotzdem ich kämpfte damals mit ein wenig Beratungsresistenz seitens der österreichischen Post AG. Also, man hat nicht in jedem Detailbereich wirklich das aufgenommen, was ich geraten hatte, und das hat zu technischen Problemen geführt. Allerdings, als Corona kam, hat Shopping AT ein Megasurveival erlebt und hat dann doch umsatzmäßig etwas aufgeholt. Heute, um auf deine Frage zurückzukommen, markus, ist es aber tatsächlich so, dass Amazon hier in Österreich unangefochten die Nummer eins ist und auch so gesehen wird, ähnlich wie in Deutschland. Also, ich glaube sogar, dass der prozentuale Anteil der Einkaufskörbe und der Anbieter in Österreich sogar noch etwas größer ist.

Oliver:

Bei den Webshops ist es ja ganz anders. Also, es gibt hier eine Zahl, die ist aber nicht leicht herauszufinden, nicht einmal das österreichische Statistikamt weiß das. Es gibt in Österreich aktuell circa 7.500 Webshops, und man könnte vermuten, dass der Faktor in Deutschland mal 10 wäre, weil das wäre gemäß des Bevölkerungswachstums oder der Bevölkerungsanzahl derselbe Prozentsatz. Das wären dann ungefähr 75.000, ist aber nicht der Fall. In Deutschland gibt es nämlich sage und schalbe fast 140.000 Webshops. Also, die Zahl der Webshops ist in Österreich etwas bzw nicht nur etwas, sondern viel geringer als in Deutschland, aber der Umsatzanteil an dem, was Amazon AT gemessen an die E ausmacht, ist etwas höher. Also die Schlagkraft ist sehr stark von Amazon Österreich Genau. Ja, wie gesagt, wir haben jetzt eben nochmal diese erste Initiative gestartet mit der Wirtschaftskammer Österreich, was dieses Frühstück anbelangt. Da sind wir sehr stolz und auch sehr gespannt, wie sich das Ganze jetzt dann in Zukunft entwickeln wird. Spannend ist auch zu sagen, dass im Anschluss an die ersten drei E-Commerce-Frühstück-Veranstaltungen, die wie gesagt morgen beginnen, und dann im Abstand von ca fünf Wochen in Österreich an verschiedenen Standorten stattfinden, auch eine Bibinareihe geplant ist, die sechsmal stattfinden wird bis Ende dieses Jahres, und ich und mein Kollege David Rettenbacher von Digipulse gefragt worden sind, ob wir denn im Anschluss an diese E-Commerce-Veranstaltungen auch uns bereit erklären würden, über ein Bibinar ein wenig aufbauend mit einer Chronologie dahinter etwas darüber erzählen.

Oliver:

Was sind denn so die Chancen und die Möglichkeiten, die man als österreichischer Händler über Amazon hat? Wie muss man sich den Weg dorthin vorstellen? was sind so die Chancen, was sind die Herausforderungen, was sind vielleicht auch die Risiken? Also, wir werden sehr ins Detail gehen. Wir werden ein bisschen auch etwas über den rechtlichen Hintergrund sprechen. Dir ist sicherlich bekannt, und ich glaube, deinen Zuhörern ist auch bekannt, besonders denjenigen, die sich bei Amazon als Seller aufgestellt haben, dass Amazon die Daumenschrauben in den letzten sechs bis acht Monaten etwas angezogen hat. Also es gibt hier einige Updates Aktuell, zum Beispiel gerade seit ca einer Woche eine, möchte ich fast sagen, fast Welle. Also wir hören in den letzten Tagen, dass sehr viele Amazon Seller Auszahlungssperrungen erleben durften. Also Amazon hat Auszahlungssperrungen erhoben, was sehr viele Seller jetzt ein wenig nervös gemacht hat.

Oliver:

Ich habe in den letzten Tagen, glaube ich, von sieben Kunden von mir erfahren, dass derartige Sperrungen vollzogen worden sind, und die müssen jetzt Unterlagen einreichen zu bestätigen, dass sie ordentlich ihre steuerlichen Daten bei Amazon im Seller Central hinterlegt haben, dass sie ihren Sitz in der EU nachweisen müssen durch Finanzamtserklärungen, durch Unbedenklichkeitsbescheinigungen, durch nochmaliges Hochladen von Identitätspersonalausweisreisebrasse C Und das hat insgesamt dazu geführt, dass viele etwas unsicherer geworden sind Oder, wenn sie nicht unsicher sind, teilweise durch Maßnahmen von Amazon vor den Kopf gestoßen werden. Und das hat meiner Meinung nach auch sehr viel damit zu tun, dass es zwar unheimlich viele Seller gibt, die mehr oder weniger erfolgreich agieren, aber teilweise erstaunlich wenig über diesen Marktplatz eigentlich wissen. Und da sehen wir uns natürlich auch in der Verantwortung. Wir erleben jeden Tag in unseren Trainings und Coachings, dass sowohl Seller, die am Beginn stehen, die sowieso aber auch Seller, die schon seit zehn Jahren auf Amazon Marketplace als Marketplace-Händler verkaufen, immer wieder mit Herausforderungen und Problemen zu tun haben, wo man ganz genau merkt okay, die sind wohl sehr verankert in ihrem stationären Geschäft oder kennen sich vielleicht sehr gut mit ihrer Ware aus. Aber was denn so die Tipps und Tricks und Schliche über Amazon anbelangt, da ist es oft nicht so weit her, und da ist es immer wieder erstaunlich und auch schön, wenn man das Gefühl hat, man kann diesen Sellern helfen, deren Geschäft zu optimieren, sie weiterzubringen, das Geschäft, das sie machen, vielleicht noch ein wenig profitabler zu machen. Weil wir wissen beide, umsatz ist nicht gleich Gewinn.

Oliver:

Umsatz zu machen bei Amazon mit entsprechend Marketing, mit den entsprechenden Tools, mit dem entsprechenden Know-how ist gar nicht mehr so schwer. Aber ich stelle fest, nachdem ich mich jetzt 17 Jahre lang mit Amazon beschäftige das ist doch schon eine ganze Zeit dass sich einfach sehr viel verändert hat auf diesen Marktplatz. Und früher hat das wahrscheinlich genügt, mit einer mittelmäßigen durchschnittlichen Product Detail Page Kunden anzulocken und von seinem Produkt zu überzeugen. Das ist im Jahr 2024 sicherlich wesentlich schwerer geworden, ein entsprechendes Organisches Ranking, eine entsprechende organische Sichtbarkeit für seine Product Detail Page zu erzeugen. Und da muss man schon granatenmäßige Produktbilder beispielsweise haben, weil wir wissen, 70% der Kaufentscheidungen über Amazon treffen die Kunden über die Bilder. Auch ungefähr 70% des Businesses bei Amazon läuft über Mobile, und da muss man schon entsprechend professionell aufgestellt sein.

Oliver:

Und das schafft man im Jahr 2024 wahrscheinlich auch nicht mit einem sehr, sehr großen Produktzortiment. Also ich komme immer wieder in Berührung mit Sellern, die Hunderte von Produkten haben, und die sagen, sie fühlen sich ohnmächtig, wenn ich Ihnen erzähle, wie eine Product Detail Page optimiert werden sollte, wie das Marketing aufgesetzt werden sollte, um erfolgreich und profitabel zu verkaufen, und die sagen mir okay, oliver oder Herr Feldkircher, aber kann ich nicht mit 500 Produkten. Und dann fällt mir immer etwas ein, was Amazon vor wenigen Monaten selbst veröffentlicht hat, nämlich eine interessante Zahl vielleicht interessant für deine Zuhörer, markus dass mittlerweile 50% aller Amazon-Händler weltweit maximal vier Produkte anbieten. Die finde ich wirklich erstaunlich, diese Zahl, und das zeigt auch, wie sich das Amazon Business aus meiner Sicht, aus meiner Wahrnehmung heraus in den letzten Jahren verändert hat.

Oliver:

Vier Produkte zu optimieren, das schaffe ich. Das ist wahrscheinlich nicht die große Opportunity, die große Herausforderung, aber diese Optimierung mit Hunderten von Produkten zu machen, das ist sicherlich nicht ganz leicht. Also, das ist sicherlich eine Top-Veränderung, die ich über die letzten Jahre feststelle, dass es heute absolut genügend ist, einige wenige Handvollprodukte oder nur eine Handvollprodukte anzubieten, diese Product Detail Pages von vorne bis hinten komplett durchzuoptimieren Bilder, titel, bullet, boins, aplus Content, ben angemeldete Marke vorhanden ist, marketing entsprechend zu betreiben, sein organisches Ranking aufzubauen, im Laufe der Zeit das PPC vielleicht sogar ein wenig herunterzufahren, wenn sich das in die richtige Richtung entwickelt. Und da hat sich sicherlich sehr, sehr viel getan. Früher hat es ja unheimlich viele Seller gegeben egal in Deutschland, in Österreich die CSV-Tabellen mit hunderten Artikeln hochgeladen haben, und am nächsten Tag ging es los, und dann hat man verkauft, und da war es nicht unbedingt notwendig, mit absolut hundertprozent durchoptimierten Product Detail Pages erfolgreich zu sein.

Marcus Mokros:

Also, das ist so eine Veränderung, die ich feststelle, ja, das ist sicher ganz genau richtig so, dass man nicht mehr einfach nur wächst, das nächste Produkt hinzuzufügen, sondern wahrscheinlich ist es einfach der Trend zum Markenaufbau geworden, dass man da viel mehr, viel anders investiert in einzelne Produkte.

Oliver:

Ja, und was wir neben diesen E-Commerce Frühstücks, die ich schon erwähnt hatte, und diesen Webinaren jetzt auch noch neu machen, finde ich auch eine spannende Geschichte. Es gibt in Österreich ein Unternehmensgründungsprogramm, das läuft am Ende der Fahnenstange über das Arbeitsmarktservice, und zwar wird schon seit vielen Jahren Ich selbst hatte das im Jahr 2006 auch in Anspruch genommen, als ich mich selbstständig gemacht habe Da wird einem österreichischen Jungunternehmer ein Begleitprogramm mit Unternehmenscoaching angeboten, was es dem Jungunternehmer ermöglicht, über einen maximalen Zeitraum von acht Monaten teilweise nur sechs Arbeitslosengeld zu beziehen, währenddessen man sich quasi schon in die Selbstständigkeit begibt, weil der österreichische Staat sagt ähnlich wie der Deutsche, dass man an.

Oliver:

Also der österreichische Staat sagt, auf gut Deutsch gesagt wir verdienen mit einem selbstständigen Unternehmer am Ende des Tages mehr Geld als mit einem unselbstständigen Angestellten oder Arbeiter. Und deswegen nimmt man schon seit vielen Jahren Geld in die Hand, nicht wenig, um es diesen Jungunternehmern so einfach wie möglich zu machen. Die bekommen zum Beispiel gewisse Registrierungen kostenlos, bekommen dafür eine Art Blankuscheck bekommen, sechs bis acht Monate Unternehmenscoaching bekommen, kostenlos die Ausbildung zum staatlich geprüften Unternehmer und viele andere Dinge. Und mit dieser Institution hatten wir uns vor einigen Monaten zusammen getan und bieten für EPUs aus Österreich, also ein Personenunternehmen, die in diesem Programm stecken, regelmäßig Webinare, auch zum Thema Amazon, wo wir diesen Junggründern zeigen, wie man mit relativ wenig Aufwand maximale Ergebnisse in Sachen Umsatzgewinnen erzielen kann, indem man sein eigenes Produkt entwickelt, über Private Label, fba, diese auf Amazon verkauft und sich so ein Geschäftsmodell aufbaut.

Oliver:

Und das ist etwas, was sehr, sehr gut angekommen ist. Also die erste Webinareihe in dieser Richtung hatten wir während der Corona-Zeit. Das war natürlich die Zeit, wo sehr viele Jungunternehmer auch zu Hause gesessen sind, teilweise auch Existenzängste hatten und Sorge hatten, wenn sie beispielsweise kleine Kinder zu Hause haben, die Familie ernähren müssen, wie geht es weiter? die Auftragsbücher waren teilweise leer, und da kamen diese Geschichte, die wir da an Land gezogen hatten, relativ gut an. Und das ist auch etwas, was wir dazu benutzen, um dieses Standing von diesem Amazon-FBA-Business anzuheben, populär zu machen und zu zeigen, welche Möglichkeiten und Chancen in diesem Geschäftszweig liegen.

Oliver:

Und ich stelle auch immer wieder privat fest, dass das eine sehr spannende Geschäftsmodellgeschichte ist. Also ich erlebe immer wieder, dass ich Leute kennenlerne. Man kommt ins Gespräch, was machst du? und ich erzähle dann so ein bisschen, und dann bekommen die solche Ohren und sagen wow, amazon Trainer und Coaches, und was macht die da genau, und wie funktioniert das? Und ich habe mich schon immer gefragt aha, man kann eigene Produkte auch über Amazon verkaufen. Man kann unter seiner eigenen Marke Produkte entwickeln. Also das ist schon etwas, was ich immer wieder feststelle, was auf große Ohren stößt und sehr interessant, sehr viel Interesse erzeugt. Ja, markus, ich sagte dir ja, ich habe noch ein paar Quick Hacks über Amazon SEO vorbereitet. Also, wenn du erlaubst, dann würde ich da vielleicht noch mal ansetzen und ein paar Dinge zum Besten geben. Genau, Also zunächst einmal, ich habe da ein paar verschiedene Punkte vorbereitet. Zunächst einmal habe ich festgestellt, dass Phrasen am Titel anfangen eines Amazon Produkttitels relevanter sind.

Oliver:

Es scheint Unterschiede zu geben, wo genau man sie platziert. Das war ja lange Zeit nicht ganz klar. Es gab auch viele Coaches, die gesagt haben, Wichtig ist, dass der Titel sowohl dem Algorithmus gefällt als auch dem Kunden. Aber es hat viele, die behauptet haben, es ist eigentlich vollkommen egal, wo genau der Titel oder die Phrase platziert ist, mit dem entsprechenden Zufallomen. Ich habe festgestellt, dass das aus meiner Wahrnehmung ist es nicht so Phrasen am Titel anfangen sind durchaus ein wenig relevanter, also wenn sie weiter hinten stehen. Und das hat nicht nur damit zu tun, dass, wie du sicherlich weißt oder wie wahrscheinlich viele Hörer auch wissen, dass Emerson auf der Mobile-Ansicht die Zeichenanzahl ab dem 80. Zeichen abschneidet. Also in den meisten Fällen haben wir ja es gibt zwar Unterschiede in den Kategorien bei Amazon, aber in den meisten Fällen haben wir bei den Produkttiteln ja ungefähr 150 Zeichen zur Verfügung, aber in der mobilen Darstellung schneidet Amazon bei 80 ab.

Oliver:

Und deswegen sagt man, sind die Keywords, die für den Kunden überzeugend sein können, wichtig, wenn man sie innerhalb der ersten 80 Zeichen abbildet, weil sie sonst eben abgeschnitten werden. Grundsätzlich möchte ich vielleicht an der Stelle noch einmal sagen vielleicht ist es hilfreich für deine Hörer ich stelle immer wieder fest, dass manche Seller oft nur den Kunden im Fokus haben, wenn sie daran gehen, eine Product Detail Page zu bauen. Also, viele denken nur an den Kunden, aber sie vergessen den Algorithmus, und das, glaube ich, ist ein großer Fehler. Also, wenn man eine überzeugende Product Detail Page, die den Kunden am Ende des Tages überzeugen soll, bauen möchte, mit Titeln, Bildern, Bulletpoints, Ablos-Content, dann sollte man auf jeden Fall den Algorithmus nicht vergessen.

Oliver:

Klar, der Algorithmus sagt bei den Produktbildern natürlich nicht dieses gefällt mir, dieses gefällt mir nicht, Logo. Aber der Algorithmus schaut natürlich auf der Suchvolumen und auf die Relevanz des Produkttitels, der Keywords und Phrases und der Inhalte, die in die Bulletpoints verbaut sind, und eventuell auch der Inhalte, die in die Produktinformationen verbaut sind. Und selbst wenn man A plus verwendet vielleicht weiß das der eine oder andere auch nicht ist es zwar so, dass Amazon in den meisten Fällen die Produktbescheidung ausblendet, aber der Algorithmus hat deswegen trotzdem hundertprozentige Einsicht in die im Backend hinterlegt die Produktbescheidung. Da gibt es dann Verfechter, die sagen okay, selbst wenn wir A plus verwenden und Amazon blendet im Frontend die Produktbescheidung textlicher Natur aus, dann ist es klug und sinnvoll, aus seotechnischen Gründen die im Backend zu verbauen. Da gibt es dann die einen, die sagen, ich knall da die komplette Produktbescheidung hinein, so wie sie früher war, und die anderen sagen, na, ich verzichte an der Stelle auf die klassische Produktbescheidung und befülle den Text oder das Textfeld im Backend, das dafür vorgesehen ist, mit den entsprechenden Keywords und Phrases. Ich persönlich würde jetzt weiteres machen und empfehlen, aber da denkt jeder ein bisschen anders darüber.

Oliver:

Wichtig aber jedenfalls ist, dass man beim Bau einer erfolgreichen Product Detail Page niemals auf den Algorithmus vergessen sollte. Das heißt, die Product Detail Page muss sowohl dem Kunden als auch dem Algorithmus gefällig sein, sage ich jetzt mal. Und da gibt es natürlich auch jetzt ein paar andere Tipps und Tricks, die ich an der Stelle vielleicht geben kann. Ein etwas kleinerer, der nicht so große Auswirkungen hat aber es gibt welche, die schwören drauf ist, dass man die Keywords und Phrases auch natürlich in der Datinamen der Bilder, sowohl der Produktbilder als auch der beim Erstellen der Banner für den Aplus Content verwenden kann. Das kann auch schon einmal ein bisschen push bringen.

Oliver:

Es gibt auch die Möglichkeit, Fremdmarken in der Q&A Section und in den Bewertungen zu erwähnen. Also, wenn ich beispielsweise ein nehmen wir mal an, ich würde ein Kochtopset aus Edelstahl verkaufen, dann könnte es unter Umständen sinnvoll sein wenn ich weiß, dass WMF mein größter Wettbewerber ist, dass sich bei einer Anfrage eines Kunden in der Beantwortung innerhalb der Q&A Section eine Erwähnung mache. So nach dem Motto im Gegenzug zu den auf Amazon angebotenen WMF Kochtopsets ist es bei unserem Kochtopset der Marke XY so und so und so Weil dann habe ich natürlich auch eine Fremdmarke, die Top-Suchvolumen hat, innerhalb meiner Top, also innerhalb meiner Product Detail Page verbaut, und das sind Texte und Inhalte, die verschwinden ja nicht. Die sind und das vergessen manche Seller Bestandteil der eigenen Produkteteilseite, genauso wie die Produktbilder, die Titel, die Bullet Points, der Aplus Content und alles andere, was auf der eigenen Product Detail Page erscheint und auch von Amazon entsprechend indiziert wird. Also das ist etwas, was man auf jeden Fall vielleicht als Tipp erwähnen könnte.

Oliver:

Ebenso erwähnenswert wäre, dass man beispielsweise Keywords in Titeln, in den Bullet Points und im Backend mit Bindestrichen versieht, weil sich damit teilweise der Suchvolumen auch wiederum potenziert. Also, es ist natürlich ein Unterschied, ob ich schreibe Kochtopfabstand, Set-Abstand-Edelstahl, oder ob ich diese drei Wörter mit Bindestrich verbinde, Weil dann habe ich aufgegriffen der Suchvolumen nicht nur von Kochdopf, sondern auch von Set, von Edelstahl und vom Gesamtwort Kochdopf, Set, Edelstahl und von sämtlichen Kombinationen, die sich daraus ergeben. Das ist etwas, was manche Seller vielleicht auch vergessen. Ich persönlich gehe zum Beispiel auch so, dass ich bei der Verwendung von A plus Content die keywordoptimierte Texte in das Bescheidungsfeld einfüge, so wie ich vorher erwähnt habe. Man sieht übrigens eine Neuerung seit ungefähr drei Wochen fällt mir das auf bei Amazon Und zwar tauchen mittlerweile auch auf dem deutschen Amazon Marktplatz die ersten Produkte Teilseiten auf, wo Amazon nicht mehr das macht, was ich vorher gesagt habe, nämlich bei Verwendung von A plus Content die klassische Textproduktbescheidung auszublenden, sondern teilweise sieht man jetzt sogar schon beides.

Oliver:

Ich weiß nicht, ob das ein noch nicht veröffentliches Experiment von Amazon ist, so wie das ja in den letzten Jahren, wie du es sicherlich weißt und wie viele Hörer von dir wahrscheinlich auch wissen, dass es ja immer wieder passiert, dass es nicht immer zu jedem Punkt ein eigenes Pronounsment gibt, sondern da wird sehr viel experimentiert, da werden sehr viele A-B-Tests gemacht. Ich habe zum Beispiel unlängst gelesen, das ist ja nicht nur bei Amazon, sondern Zalando macht teilweise pro Tag 70 A-B-Tests, jeden Tag, 365 Tage im Jahr. Also da wird bei den verschiedenen Marketplaces und Plattformen schon sehr viel experimentiert. Wir wissen, dass das Amazon sehr erfolgreich gemacht hat, Aber ich könnte mir vorstellen, dass es da in Bälte zu einer Neuerung kommt.

Oliver:

Auch spannend finde ich ja die Tatsache, dass es wahrscheinlich wissen, dass die einen oder anderen Hörer von dir, dass es früher ja nur den Vendoren zugänglich war, eine eigene Markengeschichte zu veröffentlichen. Das ist ja mittlerweile sehr opportun. Das stelle ich fest, dass das viele noch nicht machen. Das würde ich schwer empfehlen. Ich würde schwer empfehlen, oberhalb des klassischen Aplus-Contents auch eine eigene Markengeschichte hochzuladen, die das geht für jeden Marketplace-Seller, zumindest in der Basic-Variante. Es gibt dann auch noch eine Premium-Variante, wo man etwas erweiterte Möglichkeiten hat, seine Marke darzustellen, Und auch beim Aplus-Content gibt es ja zwei verschiedene Möglichkeiten den Premium-Aplus-Content und den Basic-Aplus-Content.

Oliver:

Was ich auch sehr spannend finde, ist, dass man durchaus die Möglichkeit hat, bei Amazon als Seller Top-Keywords in der Q&A-Section zu hinterlegen. Also, wenn ich Fragen von Kunden bekomme, dann kann es durchaus von positiver Wirkung sein, wenn ich nicht nur Fremdmarken erwähne, sondern wenn ich hier das eine oder andere Top-Keyword oder den einen oder anderen Top-Phrase in der Q&A-Section verbauere, weil selber Punkt wie vorhin, das sind dann verankerte Texte, die vom Index des Amazon-Algorithmus gesetzt werden, die sind fix indexiert, und die sind dann auch feste Bestandteile meiner eigenen Produkte-Teilseite.

Oliver:

Oliver:

Was ich auch sagen kann, ist ich habe festgestellt, dass eine Doppelung der wichtigsten fünf bis zehn Keywords in Titel, Bullet Points, Bescheidung und Backhand durchaus auch eine positive Wirkung hat, Und ich persönlich würde auch das könnte ich auch als kleinen Heck an dieser Stelle erwähnen ich persönlich würde zum Beispiel auch pro Variante unterschiedliche Keywords in den Titeln, im Backhand und bei den Bullet Points einfügen. Gut, bei den Bullet Points ist es ein bisschen schwieriger, aber zum Beispiel auch beim Titel. Wir wissen alle, Amazon liebt Varianten, aber auch die Kunden lieben Varianten, und das wäre eine weitere Möglichkeit, hier Seinsuchvorlohmen auf der eigenen Produkte-Teilseite ein wenig zu erhöhen. Ja, das wären eigentlich so erwähnenswerte Möglichkeiten Quick Hacks, Amazon SEO, um sein eigenes Amazon Business ein wenig zu pushen, mit ganz einfachen Bordmitteln.

Marcus Mokros:

Ja, hey schön. Seo ist, glaube ich, absolut das Dauerthema. Niemand da draußen wird sagen, ich verkaufe erfolgreich genug, egal wo er ist, da gibt es immer zu feilen. Das kann man nur über Tests herausbringen, weil, wie du sagst, amazon testet selber, und dann muss man am Ball bleiben. Genau, genau, sehr gut. Willst du vielleicht zum Schluss noch sagen, wer sich mehr informieren möchte, wo man dich findet im Internet?

Oliver:

Das würde ich natürlich gerne tun. Also grundsätzlich wir haben eine, die Firma ist die Digipulse Game BH mit Sitz in Österreich, in Innsbruck, zu finden unter digipulsecom. Aber es gibt eine Untermarke, die wir kreiert haben, wo wir uns bei den Informationen auf unsere angebotenen Amazon Coachings und Trainings fokussieren. Da finden die User und deine Zuhörer alle Informationen unter amapulsecom amap für Amazon, pulse für den Impulse, amapulsecom. Und was ich vielleicht noch gerne sagen möchte, markus, ist, wir werden jetzt auch ein komplett neues Format und ich denke, dass das relativ einzigartig im deutschsprachigen Markt sein wird anbieten möchten für unsere Coaching-Teilnehmer, und zwar werden wir das im Rahmen von einem Event Coaching anbieten. Da findet man auch die Informationen auf unserer Webseite amapulsecom.

Oliver:

Die Zielgruppen sind Einsteiger, bestehende Amazon Seller und Online-Händler, und das Ganze wird an einem Wochenende in Premium-Hotels in Österreich und in Südtirol stattfinden, mit einer maximalen Teilnehmeranzahl von 25 Händlern, wo wir an einem komprimierten Wochenende zwischen Freitag und Sonntag dieses Training, das normalerweise sich über einen Zeitraum von drei Monaten erstreckt, komprimiert anbieten, mit einer persönlichen Nachbegleitung über ein persönliches Videobetreuungsformat im Nachfeld an dieses Event Coaching. Und wer Interesse hat und sich informieren möchte oder sich für das interessiert, was wir hier machen und anbieten, freuen wir uns natürlich über alle möglichen Zuschriften oder Kontaktaufnahmen, sei es über E-Mail oder Telefon. Ich würde mich freuen, wenn unser Podcast, unsere Aufnahme, auch dazu gedient hat, das gesagt vielleicht ein wenig populärer zu machen.

Marcus Mokros:

Sehr gut, ich wünsche dir auch viel Erfolg bei deinen Networking-Events, bei deinen Workshops. Und an alle Zuhörer, die noch nicht folgen Mach es jetzt Klick auf Folgen abonnieren subscribe in deiner Podcast-App. Dann himm doch uns in der nächsten Episode wieder, und damit verabschiede ich mich auch Bis zur nächsten Ausgabe. Ciao, ciao.


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Amazon FBA Expert & Influencer at Wir Machen Deine Marke

Marcus Mokros has become a well-known name in the online selling sphere, especially in Amazon FBA. Starting his e-commerce journey in 1996, he was among the early individuals to explore and contribute to the growth of online selling. He is host of the "Serious Seller Podcast" by Helium 10 and is the German Buyer Brand Ambassador for Alibaba.com

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