#110 – Balanceakt: Familie, Beruf & Amazon-Erfolg – Die Reise in die Selbständigkeit
Entdecken Sie, wie ein Vollzeit-Banker und Familienvater es schafft, nebenbei ein erfolgreiches Amazon Business zu führen! In unserer neuesten Folge des Serious Seller Podcast teilt Kevin seine faszinierende Geschichte, wie er trotz eines vollen Terminkalenders und Familienlebens ein florierendes Online-Geschäft aufgebaut hat. Seine ehrlichen Einblicke und Geheimtipps seit 2019 zeigen, wie man mit Beharrlichkeit und dem richtigen Verständnis von Amazon FBA ein passives Einkommen erzielen kann. Dabei reflektieren wir auch über die kleinen Siege, die uns die Bestätigung geben, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Von der Entdeckung seiner Leidenschaft für den Online-Handel bis hin zu den ersten Schritten mit Retail Arbitrage – Kevin öffnet uns die Tür zu seiner Reise und lässt uns an den Herausforderungen und Erfolgen teilhaben. Wir geben euch einen detaillierten Einblick in die Welt des Product Research und die Anfänge mit Produkten wie wiederverwendbaren Plastikeiswürfeln, die sich als Verkaufsschlager entpuppten. Lernen Sie, wie die Nutzung von Amazon’s Seller Central und PPC-Kampagnen zu einem entscheidenden Faktor für Kevins und meinen Erfolg wurde und wie man diese Tools effektiv einsetzt, um die eigenen Produkte gezielt zu vermarkten.
Abschließend thematisieren wir Strategien zur Generierung eines stetigen Einkommens und die Wichtigkeit von Ausdauer und Geduld auf diesem Weg. Mit wertvollen Ratschlägen und der Weisheit erfahrener Verkäufer, wie etwa der Einfluss von Freundlichkeit auf geschäftliche Beziehungen, runden wir diese Episode ab. Wir zeigen auf, dass Erfolg im E-Commerce nicht über Nacht kommt, aber mit den richtigen Strategien und Einstellungen durchaus erreichbar ist. Begleiten Sie uns auf Kevins fortlaufender Reise zum Erfolg und werden Sie Zeuge, wie auch Sie Ihr Amazon Business zum Blühen bringen können.
In Folge 110 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Kevin diskutieren:
- 00:00 Amazon-Auswirkungen Auf Einzelhändler Und Kevin’s Erfahrungen
- 03:47 Erfahrungen Mit FBA Und Product Research
- 18:46 Amazon-Verkauf Und PPC-Strategien
- 27:58 Passives Einkommen Generieren Auf Amazon
Transcript
Marcus Mokros:
Was Amazon so spannend macht, ist, dass kleine Einmann-Händler neben großen Konzernen gleichzeitig verkaufen können. Und heute haben wir hier eine Story von Kevin, der ist Familienvater, vollzeit in seinem Job und hat trotzdem noch Zeit gefunden, nebenbei seinen Amazon Business zu starten. Und wie das für ihn funktioniert hat und was seine Zukunft aussichten sind, darüber erzählt er uns in dieser Episode. Und noch ein schneller Hinweis für zwei sehr spannende Events Am 25. Januar das Avasc Germany Event mit Helium Tens, bradley Sutton, der ist dort als Sprecher, link dazu ist h10.me slash Avasc Germany, findest du auch in der Beschreibung den Link. Und genauso am 27. Januar in Berlin auf dem Aimsie-Hackalvent, nochmal Bradley Sutton als Sprecher und da der Link h10.me slash Germany. Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Händler, auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, zu einem neuen Episode und ganz herzliches hallo. Mein Gast heute, den Kevin hi, wie geht’s dir?
Kevin:
Hi, markus, mir geht’s gut. Danke schön für die Einladung. Ich freue mich schon auf unser Gespräch jetzt.
Marcus Mokros:
Ja, ich freue mich auch auf dich, und ich würde sagen, bevor wir so richtig in die Unterhaltung gehen, erziehe doch mal in ein, zwei Minuten, wer du bist und was du machst.
Kevin:
Also, wie gesagt, kevin Franersch heiß ich, ich bin normal, bin ich Banker, und Amazon mache ich jetzt seit 2019, macht das ganze nebenberuflich, im Prinzip als passives Einkommen, da wird man heute sicher noch ein bisschen darüber sprechen. und ich bin 30 Jahre alt, heiratet, habe eine Tochter, jetzt bald auch noch ein Sohn kommt noch mit dazu, und genau, oh wie cool.
Marcus Mokros:
Danke schön, Ja schön. Okay, das ist auch gerade eine sehr, sehr eine Phase bei dir im Leben, wo sowieso schon sehr viel los ist. Absolut ja, Wenn die Kinder kommen, kann ich selber sagen, sowieso dann noch eine Kunst, neben dem Job überhaupt Zeit rauszuholen. So ja, Wie ist denn bei dir gestartet? war das dein erster Schritt in die Selbstständigkeit, dein erster Kontakt damit?
Kevin:
Ja, genau. Also, im Prinzip ging es los mit Amazon. Damals haben schon meine Kumpel ich habe immer überlegt, wie kann man es eigentlich schaffen, so einen Schritt in die Selbstständigkeit? weil es ist auch kein Geheimnis, also, unser Ziel ist es im Prinzip, voll selbstständig zu sein, auch von der Selbstständigkeit zu leben. Das, soweit bin ich jetzt aktuell noch nicht. Also, aktuell ist noch ein passives Einkommen. Und damals sind wir in der Uni, sind wir auf das Thema FBA gekommen. Da haben wir das mal so in einem Gespräch, haben wir das mal aufgeschnappt, und wir waren damals ja, wie ich sagte, haben wir überlegt, wie können wir den Schritt schaffen, waren da auch ziemlich, sag ich mal, was ja, das, wie soll man sagen? man sieht das Erfindertum, was so mit sich bringt, war das ziemlich kreativ. Aber es hat dann immer gescheitert an ein paar Hürden. Das war zum einen, manchmal war es das Kapital, was gefehlt hat, was einfach zu viel war, manchmal auch das Risiko, oder dann hat es auch mal wieder dran gescheitert, an so Themen wie Lager, wir brauchen ein eigenes Lager, wir müssen Versand organisieren. Und dann haben wir mal ein paar Zufall das Thema FBA aufgeschnappt, haben wir in meinem Buch reingeschrieben, und dann später, vielleicht ein Jahr und ein halb, habe ich es mal wieder aufgelaufen, gedacht ah, stimmt, da ich mein damals FBA notiert gehabt habe, dann ging es los, habe ich mal gegoogelt, was ist das eigentlich? so bin ich dann relativ schnell auch auf dich gekommen mit deinem YouTube-Kanal, und da haben wir im Prinzip alle Videos von dir studiert, und dann damals haben wir auch an den Kurs eingestiegen, und so sind wir zur FBA gekommen.
Marcus Mokros:
Ja, ich glaube, du bist auch der erste, den ich aus meinem Kurs eingeladen hatte hatte sich durch Zufall ergeben die Unterhaltung, und ich dachte, cool, hole ich dich mal hier rein. Und ich wusste das wusste ich selber nicht dass du eben das Ganze nebenberuflich machst, und finde ich auf jeden Fall auch spannend zu hören, wie man das so macht. Wie war es denn für dich, die erste Produktidee zu finden? Wie lange hast du da?
Kevin:
alles. Ich habe ja den Kurs bei dir belegt und habe mir die Videos angeschaut und das Ganze auch studiert. Und wenn man sich auch erst mal so anmeldet, dem Seller Central ist, dann denke ich mal als so ein Newcomer ziemlich erschlagen von den ganzen Funktionen, die es da so gibt, und habe ich mir gedacht ja, okay, bevor ich jetzt anfange, tatsächlich mit meinem Private Labeling oder mit meinem eigenen Market, den ich jetzt auf Amazon bringen möchte, streiche ich auch mal mit dem Retail Abitrage und einfach nur mal zu verstehen, wie funktioniert den Amazon überhaupt, und was kann ich alles so für den Seller Central für Möglichkeiten da ausnutzen? Und dann bin ich mit meiner Frau los in den 1 Euro Shops, die es da so gibt, verschiedene Marken oder verschiedene Läden, und habe mal gesucht, welche Produkte, die dort im Verkauf stehen, sind auch schon auf Amazon gelistet. Wo kann ich mich dann im Prinzip an das Listing dranhängen? und so habe ich gestartet, und ich glaube, jeder, der auch mal so anfängt, legt relativ schnell Blut, weil man merkt, okay, amazon funktioniert ja, und damit kann man auch Geld verdienen. Und dann ging es weiter mit Produktresearch und Private Labeling.
Marcus Mokros:
Kannst du dich von dem einen Euroshop noch an irgendwelche Produkte erinnern, wo du sagst, du mal sehen, ob die begehen, und dann gehen sie doch schneller weg.
Kevin:
Ja, tatsächlich kann ich das. Als erstes Produkt, was ich gelistet habe, das war ein so Plastik, ein Eiswürfel, die man immer wieder in den Gefrierschrank legen kann. Da sind sie wieder kalt, und dann kann man sie wieder ins Getränk schmeißen. und dann damals solche Säcke Ich glaube, die habe ich eingekauft für 79 Cent, den Sack mit Eiswürfeln, und verkauft habe ich noch auf Amazon für 8,99 Euro, das weiß ich noch, und die waren da, ein kompletten Bestand, den, die da hatten, das waren, glaube ich, 100 Stück, habe ich gekauft, und die waren innerhalb von 1, 2 Tagen waren die weg komplett, und dann habe ich mir gedacht wow, also das ging jetzt schneller wie gedacht und war also nicht viel dran verdient. aber zumindest hat es mal für mich im Prinzip die Beschädigung gegeben, dass Amazon funktioniert und dass man darüber doch verkaufen kann.
Marcus Mokros:
Ja, das kenne ich auf jeden Fall. Auch wenn es sich finanziell jetzt noch nicht den großen Unterschied macht, es auf jeden Fall ein super Erfolgserlebnis zu sehen, dass man tatsächlich auf so einen großen Plattform wie Amazon was listen kann. Und das geht dann weg, definitiv Ja. Wie bist du denn weitergegangen? dann hast du gesagt okay, jetzt habe ich, hat sich meine Erwartungen bestätigt, funktioniert, und jetzt will ich es größer machen. Richtig, ich werde so genau.
Kevin:
Dann ging es erst mal weiter mit dem Verkauf im Prinzip von Waren, die schon gelistet. Waren, also noch diverse andere Produkte dazu gekommen. Ich glaube, all-in-all waren es 5 oder 7 Produkte, die ich dann am Ende verkauft hatte als verschiedene Listings, dann über Amazon, und dann bin ich immer schon parallel eingestiegen im Prinzip in diese Nischen-Suche, dass ich auch über diverse Wege, die du auch in deinen Videos beschrieben hast, im Prinzip Nischen-Suche, die dann die Kriterien auch erfüllen, wo man im Prinzip ein erfolgreiches Business mit aufbauen kann, habe da auch lange gesucht und bin aber dann per Zufall eigentlich auf das Produkt, was ich jetzt vor Kauf, gekommen, und zwar über den Freund meiner Schwester, der auch einen FBA-Seller, aber in Großbritannien kennt. Der hat gesagt, der lebt auch davon, er verkauft Ledergürtel auf dem UK-Markt und ist okay, und dann bin ich auch mal hier im Prinzip auf das Thema Leder, war ein generell eingestiegen und habe mir das angeschaut und war Schlagen von den Umsätzen, die da möglich sind, und was man da im Prinzip verdienen kann, und muss dann aber auch zugeben, ich habe die Konkurrenzen ein bisschen unterschätzt. Also das war im Prinzip der große Fehlern-Anführungszeichen, den ich am Anfang begann habe. Ich habe mir die Konkurrenz einfach vorgestellt, wie sie tatsächlich war, und bin auch trotzdem eingestiegen im Prinzip mit einem Ledergürtel, und mein Anspruch war es, einen qualitiv hochwertigen Ledergürtel für den moderaten Preis anzubieten. Und so bin ich dann auch über Alibaba nach China gekommen, habe das mit verschiedenen Produzenten gesprochen, und da im Prinzip dann mein private Slave gegründet und verkauft wird seit dem erfolgreich Ledergürtel auf Amazon, bin es auch dran, genau bin es auch dran, den Bestand zu erweitern, also noch verschiedene Farben mit reinzubringen oder auch im Prinzip das Produktportfolio ein Stück weit auszubauen. Soweit es ist noch nicht ganz, aber das kommt alles Pö A Pö, und vielleicht kann ich auch dann von bald leben.
Marcus Mokros:
Ja drücke ich die Daumen. So ein Bereich, lederwaren, so da gibt es eine typische Anfängerfalle. Irgendwie zieht das sehr viel an. Das sind die Portemonnaies und Kreditkartenhalter. Damit versuchen sich aus irgendeinen Grund sehr, sehr viele, und es gibt einfach zu viel Angebot und zu viel Angebot aus China. Was meinst du, ist bei den Gürtel anders? weil das ist jetzt auch ein Produkt, das kann man jetzt nicht wahnsinnig weiterentwickeln. Wie konntest du dich absetzen?
Kevin:
Also, mein Ziel war tatsächlich, über die Qualität mich abzusetzen von der Konkurrenz. Ich habe auch verschiedene Konkurrenzprodukte bestellt, habe die selber auch getestet und habe dann gesagt okay, ich möchte das Ganze in der Qualität übertreffen. Aber wie du schon richtig sagst, ist im Prinzip ein klassisches Produkt, wo viele auch den Fehler machen und auch einsteigen, so wie ich auch, wie auch ich, und man muss aber trotzdem, sage ich mal, mit Engagement und auch mit Herzblut dran oder dabei bleiben, weil es funktioniert trotzdem. Man muss nur ein bisschen Geduld mitbringen und das Ganze auch vielleicht ein bisschen clever angehen. Das Thema Weil ich weiß noch ganz genau, bei mir war es der Punkt, der dann auch einen großen Sprung gebracht hat war das Thema, wo dann auf einmal die Möglichkeit kam, auf Amazon mit Video Werbung zu schalten. Das war jetzt vor zwei Jahren, meine ich, kam das, und da hat meine Konkurrenz relativ lange gebraucht, um das zu verstehen, dass man das machen kann bzw um das anzugehen, und das habe ich relativ schnell angegangen. Das Thema, weil das für mich auch wieder eine Möglichkeit war, mein Produkt neu zu platzieren, und immer da, wo Veränderungen sind, sind auch Chancen, und die habe ich da genutzt, und da habe ich teilweise mit Cent beträgen, war ich immer ganz oben mit dabei in den Rankings und auch in dem Listing von Amazon und habe es dann da geschafft, mein Produkt nach vorne zu pushen und dadurch auch natürlich mehr Verkäufe zu generieren.
Marcus Mokros:
Ja, und wie viel Listings hast du?
Kevin:
aktuell. Aktuell bin ich bei dem ein Listing, und da wollen es aber mehrere Varianten noch mit dazu kommen.
Marcus Mokros:
Genau darauf wollte ich nämlich hinaus, weil eben Gürtel ist ja etwas, das man in verschiedenen Größen, in verschiedenen Farben oder sogar Materialien anbieten könnte. Wie bist du in der gestartet? bist du damit ein Produkt gestartet, oder hast du schon Varianten gehabt?
Kevin:
ich bin mit einem Produkt gestartet, also mit einer Gürtelfarbe, aber in neuen verschiedenen Varianten. Also ich habe neuen Größen angeboten, auch übergrößen. Das war mir wichtig, weil das habe ich auch gesehen in der Konkurrenz, dass das oftmals nicht angeboten wurde, aber da auch eine große Nachfrage da ist an übergrößen, und von dem habe ich den Gürtel in neuen Größen angeboten, und das von Anfang an. Aber auch da in deinen Videos erklärst du auch immer wieder, dass auch der Tipp ist, eigentlich Produkte, wo man wenig Rituren bekommt, oder Produkte, wo es auch mal vom Aussehen oder von der Optik her ein Thema sein ist, dass man da auch darauf achten soll, ist es bei dem Produkt nicht gegeben. Dennoch habe ich jetzt nicht die große Riturquote, weil ich auch das gut angegeben habe mit den Größen, also wie die im Prinzip sich einfach abmessen können, welche Gürtel Größe dann mal braucht, weil wenn man mich vorher gefragt hätte, kevin, welche Größe brauchst du, hätte ich gesagt, das kann ich ja nicht beantworten, das muss ich ausprobieren, aber habe ich es im Prinzip einfach dargestellt. Auch mit Schiengrößen habe ich das verglichen, weil das weiß man oft habe ich angepasst im Prinzip, welche Gürtel, größe, größe dann auch für einpassend ist. So habe ich es dann geschafft, im Prinzip wenig Rituren auch zu bekommen, weil man ganz einfach ablesen kann.
Marcus Mokros:
Okay, ich habe vielleicht Schiengröße 31, 32, dann brauche ich den Gürtel in Größe 115 beispielsweise ja, ich denke mal mit den Rituren, das ist noch so das schöne ran, das so ein Gürtel einfach so variable in der Größe ist, das ist ja die eine Funktion, das erschließt, und dafür hat er mehrere Löcher. Ich glaube, das ist so ein bisschen die Ausnahme in der Rubrik Bekleidung wenn das T-Shirt zu eng in den Ärmeln ist oder zu eng im Bauch oder zu weit im Brustbereich, dann wird es zurückgeschickt. Das ist dann sehr, sehr kritisch, aber das ist wahrscheinlich noch so ein Ausnahmeprodukt. Gefunden, cool, okay.
Kevin:
Und das heißt auch, wenn du Video Werbung schaltest, das heißt, du hast eine Marke angemeldet ich habe eine Marke angemeldet, aber ich bin schon vorher auf das Thema gekommen mit den Inhalten A plus. Das ist natürlich auch, wenn man im Prinzip da erweiterte Möglichkeiten hat, seinem Produkt anders zu beschreiben oder auch mit anderen Möglichkeiten, mit Bildern etc zu bewerben, dass es da durchaus nochmal ein Vorteil ist, auch, und da kommt man auch schon vorne Markenanmeldung drauf, aber natürlich, im Ende steht immer, dass man die Marke auch mit anmeldet ist.
Marcus Mokros:
Das habe ich auch gemacht, ja ja, hast die Markenanmeldung selber gemacht oder hast dir eine Anwalt dafür gemacht?
Kevin:
die habe ich machen lassen, auch über die IT-Rechtskanzlei. Ich glaube, das kann man sagen, dass man im Prinzip auch Anwälte beauftragen kann von den Markenanmeldungen durch die Prüfen des Ganze, und dann funktioniert das eigentlich für ein Problem los oder so.
Marcus Mokros:
Was zumindest ist auch immer so ging es mit deiner ersten Namens-ED durch, oder wurde da ein bisschen untergeschrieben?
Kevin:
Nein ging durch. Weil das auch mein Name Franosch, habe ich mir auch lange überlegt, was kann ich jetzt im Prinzip hier für einen tollen Namen entwickeln? aber am Ende liegt es daran gar nicht, und auch viele große Modellabel sind oftmals einfach nur der Familienname, und den Weg bin ich dann auch gegangen ja, das ist auf jeden Fall richtig.
Marcus Mokros:
Eine gute Idee funktioniert auch in der Branche. Und vor allen Dingen alle so mode bezogenen Begriffe, die sind sicherlich alle schon geschützt, und das ist halt so meine Erfahrung, wenn man auf so was selber kommt. Das Patentmarkenamt, die prüfen nicht groß, die sehen, es ist frei. Wenn dann aber ein Konkurrent sieht, es gibt irgendeine Ähnlichkeit zu seiner bereits registrierten Marke, und dann kann sein, dass ein Anwalt schreiben kommt. Deswegen ist es eigentlich schon schlau, so was vom Anwalt eintragen zu lassen. Da hätte noch ein bisschen mehr Möglichkeiten zu recherchieren, und der so ein bisschen kritischer und sieht es im voraus, dass es vielleicht doch Ähnlichkeiten gibt, die man selber in der Datenbank Recherche nicht gefunden hat. So ist es ja. Und aus welchen Ländern kaufst du ein?
Kevin:
Ich kaufe aus China ein. In China bekommt man im Prinzip alles, was man bestellt, ob in guter oder in schlechter Qualität. Ist alles nur eine Preise oder auch eine Verhandlungsfrage? Bin es aber auch dran, gerade auch aufgrund ja, lieferverzögerung etc. Hier in Deutschland zu suchen?
Marcus Mokros:
Aha, du könntest ja wahrscheinlich gerade bei Lederwahn auch super in die Türkei gehen.
Kevin:
Absolut habe ich auch schon Kontakt mit gehabt. Da hat es dann aber so war es in meinem Fall mit der Bezahlung gescheitert. Wir sind auf keinen Nenner gekommen, wie wir jetzt im Prinzip die Ware bezahlen können, aber war es schlecht Tatsächlich. Türkei ist ja ganz groß, pakistan ist auch groß in der Lederwahn-Produktion. Nur da hinkt es tatsächlich immer an der Bezahlung, wie man dann auch was absichern kann und das natürlich über Alibaba extrem einfach mal bezahlt Über das Online-Portal ist abgesichert, auch mit der Ware, bis sie dann bei einem eintrifft. Von dem her ging es da einfach problemlos.
Marcus Mokros:
Ja, ja schön. Bist du bei vielen Sachen so den Weg gegangen, der gerade als Anfänger noch wenig Widerstand macht? Man kann alles für alles so auf Expertenlevel gehen, aber dann ist da auch Komplikation auf Expertenlevel, wie du es bei der Bezahlung sagst. Alibaba ist halt ein Ding, was vieles einfacher macht. So ist es ja. Wie hast du denn den Kontakt in der Türkei gefunden? Wie bist du da angegangen?
Kevin:
Wie habe ich den damals gefunden? Es war auch über einen Bekannten, der Kontakt in die Türkei hat, und hat gemeint, der könnte mal für mich unverbindlich anfragen. So haben wir es dann auch gemacht, und dann haben wir per E-Mail da hin und her geschrieben. Aber wie gesagt, da ist dann am Ende der Bezahlung gescheitert. Dass wir das nicht hinbekommen haben, das ist für mich auch kein Abbruch. Also, die Qualität auch in China stimmt absolut, und von dem her habe ich jetzt teilweise schon fast ein freundschaftliches Verhältnis mit meinen Produzenten dort Schön.
Marcus Mokros:
Ja, das ist natürlich auch viel wert, wenn die schon wissen, wer schreibt, und wissen, dass das ein Stammkunde ist. Gerade wenn es mal eilig ist, dann vielleicht doch was managen zu können, auftrag vor reinzunehmen. Richtig, ja. Und gibt es bei dir schon Pläne für die Zukunft? Willst du in der gleichen Kategorie bleiben? Willst du noch andere Kategorien ausprobieren? Willst du neue Produkte starten?
Kevin:
Also, wahrscheinlich werde ich in der gleichen Kategorie bleiben. Ich habe mir jetzt auch schon meinen Platz erarbeitet, auch mit dem Listing, was ich jetzt auf Amazon laufen habe. Aber es sollen noch weitere Varianten mit dazu kommen, auch verschiedene Farben dann auch noch mal, und dann soll auch im Prinzip das Produktportfolio ein Stück weit ausgebaut werden, sondern nicht nur bei Ledergürteln bleiben, sondern die Leder waren allgemein ein bisschen verpreiter, weil es auch so ein Stück weit eine Leidenschaft auch ein bisschen von mir ist, und ich finde es auch um mich, dass man sich auch ein bisschen zumindest mit den Produkten, die man verkauft, identifizieren kann. Das bringt jetzt nichts, wenn ich jetzt irgendwas verkaufen würde, was mich nur interessiert, wo ich auch gar keine Ahnung von habe, da würde ich mir auch irgendwie falsch vorkommen, und in dem Bereich fühle ich mich ganz wohl. Mittlerweile kann ich auch die Konkurrenz ganz gut einschätzen, weiß, wie das so die Möglichkeiten sind, und ich werde dabei bleiben.
Marcus Mokros:
Mhm, schön Gut. Hast du verkauft ausschließlich in Deutschland, oder hast du auch schon mal überlegt, eu-weit anzubieten?
Kevin:
Momentan ausschließlich in Deutschland ist aber auch ein Schritt, den ich jetzt auch besprechen würde, mit einem Steuerberater zu gucken, was es gibt, was da für Möglichkeiten auch im Ausland da meine Produkte anzubieten über Amazon, und wie der Rass auch dann behandelt wird. Aber es ist definitiv ein Punkt, den ich auch angehen möchte, weil es natürlich auch Riesenmärkte, wo Potenzial schlummert und werde ich angehen.
Marcus Mokros:
Mhm, gut, wie. Wie funktioniert das für dich Also? du arbeitest immer noch mit dem Einlisting, und wenn du jetzt ein neues Produkt dorthin zufügst, eine neue Variante erst mal? machst du das alles noch über Seller Central, oder musst du mit einer extra Teil arbeiten?
Kevin:
Das mache ich so über Seller Central. Damit komme ich mittlerweile ziemlich gut zurecht.
Marcus Mokros:
Gut, gut, und wie merkst du es sich dadurch automatisch schon verkauft, weil dein Listing viel Besuch hat?
Kevin:
Bitte. Wie war die Frage?
Marcus Mokros:
Also, wenn du eine Variante hinzufügst, siehst du, dass sich die Verkäufe dort gut losgehen, weil das Listing einfach viel Besuch hat.
Kevin:
Definitiv, und ich merke auch, dass auch eine Nachfrage das kriege ich raus über die Keywords, die gesucht werden dass auch eine Nachfrage an anderen Farben sehr hoch ist, und den mag ich natürlich auch bedienen, wenn ich merke, viele gehen auf mein Listing, die Eichen im braunen Gürtel suchen, aber bei mir gibt es aktuell nur den Schwarzen. Da möchte ich natürlich aber auch die Kunden bedienen können, die den braunen Gürtel suchen, und da natürlich auch die Verkäufe dann mit abgreifen, mhm.
Marcus Mokros:
Wie? wie gehst du davor? wenn du guckst, was könnten meine nächsten Varianten werden, machst du Keyword-Recherche im Cerebro oder bist du im Blackbox? Was nimmst?
Kevin:
du Wiedernoch, ich mach das im Prinzip über die Amazon-Kampagnen. Da lasse ich automatisch laufen und schaue, welches im Prinzip die auch von Amazon vorgeschlagen werden, welche die gut besuchten sind, und dann klassisch ausfiltern und schauen, welche sind gut gelaufen, welche weniger gut, und da sind die ja erst mal breit gestreut drin. Also dann kommen dann auch, sag ich mal, keywords drin vor, die jetzt mit meinem Produkt, die ich jetzt so von mir aus nicht ausgewählt hätte. aber da sehe ich schon, okay, es ist trotzdem eine hohe Nachfrage auch da.
Marcus Mokros:
Dann bist du also schon regelmäßig in einer PPC Kampagne am Optimieren, am gucken, was geklickt wird.
Kevin:
Das ist, denke ich, auch die Hauptaufgabe, wenn man mal sein Produkt gelistet hat, so wie es in meinem Fall mit einem Produkt jetzt, dass man dann, wenn das Ganze sich auch verkauft, ist im Prinzip die Hauptaufgabe zu schauen, die Kosten bis in den Überblick zu behalten, welche Kampagnen laufen gut, wie kann man das Ganze noch optimieren. Und das ist im Prinzip dann so, nachdem der Lagerbestand, passende Verkauf losgeht, auch die Hauptaufgabe, wo man schauen muss, dass das alles nicht zu viel wird.
Marcus Mokros:
Was würdest du sagen? wie oft guckst du in deine PPC Kampagnen?
Kevin:
Also mit Sicherheit einmal pro Tag, um das Ganze zu kontrollieren und einen Blick drauf zu haben. Aber dass ich jetzt wirklich was dran veränder, einmal im Monat, weil man es auch immer ein Stück weit laufen lassen, um da dann auch im Prinzip eine verlässliche Datenbasis zu haben, Als ich würde mal sagen, Roundabout aktuell. Pro Woche ist es vielleicht zwei bis drei Stunden Arbeitsaufwand.
Marcus Mokros:
Ja, es geht dann enorm runter, wenn das erste Produkt erst mal online ist Richtig ja. Ah, jetzt habe ich gerade noch eine zweite Frage schon überlegt. Jetzt muss ich gerade überlegen, dass es eigentlich noch war, aber es ging auch in Richtung PPC, sonst dient man noch mal auf etwas anderes ein. Wie lange hattest du eigentlich gebraucht von der ersten Produktidee, bis es dann zum Verkauf da war?
Kevin:
Also mit dem Listing, bis ich dann auch den Produzenten gefunden hatte und ich da auch meine Ansprüche dann entsprechend erfüllt hatte. Da habe ich nämlich einen hohen Wert daran gelegt, dass tatsächlich auch die Qualität passt. Da habe ich ein bisschen mehr Zeit investiert. Also ich glaube, dass das Produkt dann so fertig war, dass wir es haben listen können, ging mit Sicherheit ein Dreivierteljahr drauf. Also, immer wieder habe ich mir im Prinzip Samples zuschicken lassen, um die zu kontrollieren, ob die so passen, wie ich das gerne hätte, von der Qualität, ob noch mal irgendwas geändert werden muss im Design auch, und habe die dann wieder mit entsprechenden Informationen zurückgeschickt. Und dann über Alibaba haben wir dann auch viel gesprochen und auch telefoniert teilweise, und das ging dann. Mit dem ersten Produkt hat es ein Dreivierteljahr gedauert, bis ich im Prinzip auch von Erstkontakt, bis dann das Produkt fertig war, und dann ging es in die Produktion.
Marcus Mokros:
Ja, und weißt du noch, wie viel Stück du anfangs bestellt hast?
Kevin:
Das waren, glaube ich, für das erste Mal Verkauf waren es hundert Stück, um es auszuprobieren, und dann habe ich mir aber kapital bei Seite gelegt gehabt, um das dann voll zu investieren, dass ich dann da auch keine kleinen Stückmengen habe, sondern wirklich auch im Tausender Bereich bin von der Menge und auch nicht jedes Mal, sag ich mal, wegen kleinem Menge nachbestellen muss. Also, um es ganz an zu fortesten, wie es dann nochmal ist, auch mit dem eigenen Produkt erstmal eine kleine Menge bestellt gehabt und zu schauen okay, wie läuft es, wie sind die Verkaufszahlen, welche Größen laufen besser, welche vielleicht weniger gut, und dann natürlich auch in der großen Bestellmenge das ein Stück weit anzupassen, weil nicht jede Größe läuft natürlich gleich gut auf.
Marcus Mokros:
Ja, und bei dieser ersten Bestellung von den hundert Stück bist du da Out of Stock gegangen.
Kevin:
Da bin ich nicht auf Out of Stock gegangen, aber es gab einmal das Thema über. Gerade Chinese New Year ist ja noch so ein Punkt, den man immer ein bisschen mitberücksichtigen muss, weil da ist im Prinzip zwei, drei Monate, kann man da eigentlich nichts machen, wo man keine Möglichkeit hat, so bestellen. Von den neuen Varianten bin ich in zwei bin ich leer gelaufen. Das ist mir bisher einmal passiert, wird aber auch nicht wieder passieren, weil Amazon merkt sowas, und das wird ein dann auch im Ranking ein Stück weit nach hinten werfen. Es hat auch eine Weile gedauert, bis sich das dann wieder eingearbeitet hat. Von dem her ist es immer wichtig, auch in kleiner Nachteil. Wenn man, sag ich mal, mehrere Varianten hat, muss man das schon auch im Überblick behalten. Wie ist jetzt mein Lagerbestand, in welcher Variante oder mit welcher Größe, und wie lange reicht der mir auch noch? also muss man immer ein Stück weit vorausplanen, dass einem gerade das nicht passiert.
Marcus Mokros:
Ja, und wie machst du es mit dem Lager? schickst du alles zu Amazon oder lagerst du irgendwo zwischen?
Kevin:
Genau Anfangs habe ich mir die Produkte nach Hause schicken lassen, um die einfach zu kontrollieren. Die passen mache ich nach wie vor immer noch, aber dann stichproben Ardeck im Prinzip aber uns, ansonsten lasse ich die direkt zu Amazon schicken. Also oftmals sehe ich die Ware gar nicht, aber da habe ich auch mittlerweile so ein großes Vertrauen in meinen Produzenten, dass ich mir sicher bin, die Qualität passt, und soll irgendwelche Änderungen geben oder irgendwas nicht lieferbar sein das kommt da schon auch mal vor dann sprechen die mich auch darauf an. Also da passiert nichts, ohne dass ich dann nicht auch drüber Bescheid weiß.
Marcus Mokros:
Ja schön, hey. Also finde ich sehr, sehr gut Und sieht man auch halt als Quereinsteiger neben dem Vollzeitjob da eigentlich andere Nische und gerade mit Familie die geplant wird, da noch Zeit zu finden, um Amazon Business zu starten. Respekt, sehr gut gemacht, absolut, danke schön. Hast du, wo wir jetzt? ich denke mal, wir haben so ziemlich über alles gesprochen. Machst du vielleicht zum Schluss noch einen Tipp, wo du sagst hey, das würde ich gerne weitergeben, das war eine Erfahrung, daraus habe ich gelernt, oder das würde ich Anfängern empfehlen, so in so einem bestimmten Weise zu machen?
Kevin:
Also definitiv nicht demut verlieren, auch wenn es anfangs mal nicht so gut läuft wie jetzt in meinem Fall, wenn man echt die Konkurrenz ein Stück weit unterschätzt. Also da muss man darauf achten, wo ich die Konkurrenz angucken, wie viele Sins sie da anbieten und wie ist auch das Produkt an sich ja von den Konkurrenzen, welche Art und Weise es da gibt, das darf man nicht unterschätzen. Zweitens Amazon läuft. Das funktioniert oftmals diesmal in diversen Foren oder auch in irgendwelchen Gruppen Amazon ist durch, da verdient man kein Geld mehr mit. Das kann ich nicht bestätigen. Also, das funktioniert nach wie vor. Man muss aber auch manchmal ein bisschen Geduld mitbringen, und das ist der dritte Punkt einfach dran bleiben. Und es sind manchmal auch andere Arten, wie man was abwickelt, wie man es jetzt seit erkennt. Also ein Beispiel ist da auch da erinnere ich mich immer gerne wieder daran wir hier in Europa beziehungsweise auch kennt es aus dem Urlaub oder wie er immer wenn man irgendwie verhandelt, dann ist es eher so ein Thema ich sag dir den Preis, du nennst mir den, und dann irgendwann trifft man sich in der Mitte. Da habe ich jetzt die Erfahrung gemacht, dass es in China ganz anders läuft. Also da muss ich mich dann auch erst mal darauf einstellen. Da war eher das Thema, dass viel über die Freundlichkeit funktioniert. Also umso höflicher man war, umso mehr sind auch im Prinzip die Produzenten einem im Gegenge kommen und das dann ganz anders.
Kevin:
Ganz andere Art und Weise ist, wie man dort auch verhandelt, und das kann ich mitgeben, als immer, dass man auch am Ball bleibt, dass man tatsächlich auch deine Tipps tatsächlich immer im Hinterkopf fällt, weil die sind sehr gut. Man darf die Konkurrenz nicht unterschätzen und einfach am Ball bleiben. Manchmal braucht man ein bisschen Geduld, aber das Ganze funktioniert, und ich kann es nur empfehlen. Das ist eine super Art und Weise, passives Einkommen jetzt auch in meinem Beispiel zu generieren, und es scheren noch alle Chancen offen, als wer weiß, vielleicht hört man sich in einem Jahr wieder, und dann sage ich okay, jetzt kann ich davon leben.
Marcus Mokros:
Also sehr gut, der Erkenntnis erstmal. Ich glaube, einer der vorletzten Gäste, henning, der hat 7000 Produkte auf Amazon gelistet, sehr, sehr großer Verkäufer Das war auch sein Tipp tatsächlich sei freundlich, so freundlich wie die zu den Kunden sei, auch zu den Mitarbeitern und Lieferanten. Eben genau weil darum geht es, weil in China oder generell wo an der Welt wird auch nach Sympathie entschieden, wenn es um Preise geht oder um Kondition, und das hast du sehr früh erkannt. Sehr gut, ja, also, ich wünsche dir dann eben noch alles Gute dafür, deine Zugabe, zukünftigen Pläne mit deinem Business. Und an alle Zürer, die noch nicht folgen mach es jetzt klick auf folgende abonnieren, subscriben, wie es in der Podcast App heißt, und bist auch informiert, wenn ihr in der nächsten Episode erscheint. Vielen Dank fürs Zuhören, vielen Dank an dich, kevin, und wir sehen uns wieder in der nächsten Episode. Ciao, ciao, tschüss.
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